20. Januar 2024

zur Analfixiertheit von Boris Johnson und Selenski

Eigentlich wollte ich ja mal ein paar Zeilen zum Thema dichten. Das haben andere inzwischen erledigt.
One of the keys to disrupting Russia’s logistical lifeline to its forces in Crimea is the 12-mile-long Kerch Straits Bridge. Its destruction would severely curtail Moscow’s ability to resupply its military in southern Ukraine and considerably weaken Russian forces.
Das, womit sie einschlafen, das womit sie aufwachen, es ist die Vernichtung der Brücke von Kertsch auf's russiche Festland.

Sie denken dabei, daß sich damit irgendwas ändert. Es wird sich dadurch nur die Härte der Kriegführung gegen die Ukriane ändern, denn diese Brücke ist als rote Linie markiert. Wer die antastet bekommt eine Reaktion zu spüren.

Zu klaren Gedanken in Kriegführung sind solche Typen nicht fähig, da ihnen die elementaren Grundkenntnisse der Kriegführung abhold sind. Sie denken nur in terroristischen Vernichtungsphantasien und handeln dementsprechend.

Ein Angriff auf die Brücke wird beantwortet werden. Und es wird sicher nicht nett sein. Der erste Turnschuhkrieger der Grünen aka grüne Taliban aka Joseph Fischer aka Massenmörder jugoslawischer Zivilisten ist also der letzte, der sein Maul aufreißen sollte. Sobald er es tut, tropft blutiger Speichel von seinen Lefzen auf die Mikros der ergeben lauschenden Schmieranten.

Ich bin dafür, daß die Josephs der Welt auch als Joseph benannt werden, damit sie klar erkenntlich sind. Einmal Joseph, immer Joseph.