"If you introduce that sort of prize fund to the tour, we will be looking at it on a par with the World Championship. As a snooker player it’s all about maximising your earning potential. Everyone will be gunning for that top prize. One of my first tournaments away was in Dubai in 1994. At that time we thought snooker would get big in the Middle East. It has been a long time since then. But hopefully now it’s here to stay because this deal is for ten years. I’ll have to keep playing until I’m nearly 60 to enjoy it!”Higgins fügte hinzu: "Wenn man diese Art von Preisgeld auf der Tour einführt, werden wir es auf einer Stufe mit der Weltmeisterschaft sehen. Als Snooker-Spieler geht es darum, sein Verdienstpotenzial zu maximieren. Jeder wird sich um den Hauptpreis reißen. Eines meiner ersten Turniere im Ausland war 1994 in Dubai. Damals dachten wir, Snooker würde im Nahen Osten groß werden. Seitdem ist eine lange Zeit vergangen. Aber jetzt ist es hoffentlich von Dauer, denn dieser Vertrag gilt für zehn Jahre. Ich werde spielen müssen, bis ich fast 60 bin, um es zu genießen!"
Snooker: It's all about money.
The Rocket hat sich diese Woche krank gemeldet und seine Teilnahme an den Wesh Open abgesagt. Im Eurosport-Studio arbeiten, das geht aber, da es sozusagen eine Schonplatz für ihn ist, solange er nicht heftig mit den Armen rumrudert.
Also, ein paar Turniere in der Wüste wird Higgins noch spielen können und so dem Sportwashing seine Aufwartung machen. wie alle anderen auch. Da stören ein paar an Kränen aufgehängte Homos und Religkonskritiker eher nicht. Ist so. Kann man nicht ändern.Ronnie O'Sullivan traut Snooker-Kollege John Higgins dank Mentaltrainer noch einiges zu
Snooker-Star John Higgins arbeitet seit Kurzem mit einem Sport-Psychologen zusammen. Kollege Ronnie O'Sullivan rechnet deshalb mit einigen positiven Effekten beim 48-jährigen Schotten. "Ich denke, dass dies seiner Karriere weitere fünf, sechs oder sieben gute Jahre hinzufügen wird", erklärte "The Rocket" bei Eurosport. Manchmal brauche ein Snookerspieler einfach "eine neue Art, Dinge zu tun".
Aus Sicht von O'Sullivan sei der Schotte zudem "der vollständigste Snooker-Spieler".