30. März 2024

Borrell: Wofür "wir" in der Ukraine kämpfen

Foodporn

Heute nur ein kleiner Pausensnack (so wie oben, polnische Brezel auf vietnamesischem Bambus).

Joseph Borrell, weil ich der Meinung bin, daß ein Joseph immer Joseph genannt werden muß, denn dann weiß man, was drin ist, egal ob Joseph Biden oder Joseph Fischer.

„Wir können nicht zulassen, dass Russland diesen Krieg gewinnt. Andernfalls würden die Interessen der USA und Europas erheblich beschädigt. Es ist keine Frage der Großzügigkeit. Es geht nicht darum, die Ukraine zu unterstützen, weil wir die Ukrainer lieben. Es ist in unserem eigenen Interesse. Und es ist auch im Interesse der USA als Global Player, der als verantwortungsvoller Partner für die Sicherheit seiner Verbündeten wahrgenommen werden möchte.“
Hatte ich schon mal erwähnt, daß der politische amerikanische Mann ein widerliches Terroristenschwein ist? Selbst die New York Times, die in einen Eimer Scheiße reingegriffen hat und diese lang und breit auf ihren Seiten ausbreitet, selbst die haben bei dem Handgriff eine Nugget rausgefischt.
Aleksandr V. Bortnikov, the director of the F.S.B., emphasized Tuesday in public comments that the information the United States provided was “of a general nature.”

“We reacted to this information, of course, and took appropriate measures,” he said, noting that the actions the F.S.B. took to follow up on the tip didn’t confirm it.

The adversarial relationship between Washington and Moscow prevented U.S. officials from sharing any information about the plot beyond what was necessary, out of fear Russian authorities might learn their intelligence sources or methods.

In its March 7 public warning, the U.S. embassy said the risk of a concert venue attack in Moscow was acute for the next 48 hours. U.S. officials say it’s possible Russian authorities pushed hard around the 48-hour warning period but later grew more relaxed and distrustful when an attack didn’t occur.

It is unclear whether U.S. intelligence mistook the timing of the attack or the extremists delayed their plan upon seeing heightened security.

deepl im Schnelldurchlauf.

Aleksandr V. Bortnikov, der Direktor des F.S.B., betonte am Dienstag in einer öffentlichen Stellungnahme, dass die von den Vereinigten Staaten übermittelten Informationen "allgemeiner Natur" seien.

"Wir haben natürlich auf diese Informationen reagiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen", sagte er und wies darauf hin, dass die Maßnahmen, die das F.S.B. zur Weiterverfolgung des Hinweises ergriff, diesen nicht bestätigten.

Aufgrund der feindlichen Beziehungen zwischen Washington und Moskau gaben die US-Beamten nur das Nötigste an Informationen über das Komplott weiter, da sie befürchteten, die russischen Behörden könnten ihre geheimdienstlichen Quellen oder Methoden erfahren.

In ihrer öffentlichen Warnung vom 7. März erklärte die US-Botschaft, dass in den nächsten 48 Stunden die Gefahr eines Anschlags auf ein Konzertgebäude in Moskau akut sei. Nach Ansicht von US-Beamten ist es möglich, dass die russischen Behörden die 48-Stunden-Warnung hartnäckig umgangen haben, später aber entspannter und misstrauischer wurden, als es nicht zu einem Anschlag kam.

Es ist unklar, ob die US-Geheimdienste den Zeitpunkt des Anschlags falsch eingeschätzt haben oder ob die Extremisten ihren Plan verschoben haben, als sie die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen bemerkten.

Nein, da ist nichts unklar. Sie wollen den Russen unter allen Umständen Schaden zufügen, egal auf welche Art. Sie mußten aber irgendwie warnen, um im Nachhinein als moraliscche integre Terroristenbekämpfer auftreten zu können. Ein guter Geheimdienstler, der um die Verstrickunug der Ukraine in diesen Terroranschlag weiß, bemüht sich um eine rechtzeitige Vernebelung dieser Tatsache. Und die CIA-Beamten sind gute Geheimdienstler, wie Putin Herrn Carlson mitteilte, die beherrschen ihren Job. Sie sind voll hochmotiverter Niedertracht in ihrem Job. Das gilt um so mehr für Kerby und artverwandte Niedertrachtler.

Das widerliche politische Terroristenschwein in den USA hat bewußt keine umfassenden Informationen durchgereicht, sondern nur das Nötigste, um anschließend mit den Fingern auf die Russen zeigen zu können.

Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern (und anderen auch) sind dermaßen vergiftet, daß der Russe dem Westen kein einziges Wort mehr glaubt. Ist so.

Bis zum letzten Ukrainer. To the last Ukrainian. Wer sowas unterstützt ist ein Kriegsverbrecher und menschlich Müll.