Thomas Röper in seinem Vortext zur Übersetzung der offiziellen erklärung des russischen Außenministeriums.
Nun hat die anti-russische Politik der Bundesregierung, an der die deutschen Machthaber der Jahre 1933 bis 1945 sicher ihre Freude gehabt hätten, eine weitere Steigerung erfahren. Obwohl Millionen sowjetischer Kriegsgefangener in den Konzentrationslagern der Nazis gesessen haben und obwohl es sowjetische Soldaten waren, die die meisten Konzentrationslager befreit haben, wurden russische Vertreter offiziell zu den Gedenkfeiern am „Internationalen Tag zur Befreiung der Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager“ ausgeladen.Aus der Übersetzung
Schon wieder nie wieder.Deutschland lädt Vertreter Russlands von Gedenkfeiern zur Befreiung von Konzentrationslagern aus
... unsere Botschaft in Berlin hat die Mitteilung erhalten, dass es nicht erwünscht ist, dass russische Beamte an den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Häftlinge dieser „Todesfabriken“ teilnehmen.
Wir betrachten diesen provokativen Angriff als einen weiteren Schritt der deutschen Seite, der darauf abzielt, die historische Erinnerung an den Verlauf und die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs weiter anti-russisch zu politisieren.
Im Grunde sind es gwissennlose Charakterschweine, die hier auf deutscher Seite tätig sind, Lumpenhunde der übelsten Art.
"Und die Führer in den ehemaligen deutschen KZs?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch die Führer in den ehemaligen deutschen KZs, Väterchen?"
"Auch die Führer in den ehemaligen deutschen KZs!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Deutsche. "Das kommt oft vor!"
"Ach, diese Kanallien, hol' sie der Teufel!" sagte jemand.
Wer sowas mitmacht, ist für die Amtsführung einer Gedenkstätte zwar nicht nicht fähig, allerdings dafür eingeteilt.