30. Mai 2024

die jetzige Verfassung der Politiker

Bernth: 100 String acoustic guitar solo
-----
Fragolin

Die Pervertierung des einstigen Abwehrrechts des Souveräns gegen einen entfesselten Herrschaftsstaat zum Bedrohungsinstrument des Herrschaftsstaates gegen aufmüpfige Untertanen scheint abgeschlossen. Verfassungsfeinde an der Spitze des Machtapparates können es sich leisten, das Volk zu verhöhnen, indem sie ihm genau jene Handlungsanweisungen belehrend vortragen, an die sie sich selbst halten müssten und die sie täglich verächtlich mit Füßen treten. Die Verfassung bindet den Staat, nicht den Bürger. „Nie wieder ist jetzt!“ und „Nie wieder Faschismus!“ sind aktueller denn je, nur merken die wenigsten, dass die echten Faschisten genau jene sind, die diese Parolen am lautesten brüllen.
Boris Blaha
Alles Nazis außer Mut­ti war ges­tern. Jene, wel­che noch vor Kur­zem mit dem Fin­ger auf jeden zeig­ten, der ihre Mei­nung nicht teil­te, prä­sen­tie­ren sich nun selbst als direk­te Nach­fol­ger der revo­lu­tio­nä­ren Bewe­gun­gen des zwan­zigs­ten Jahr­hun­derts, was nicht wei­ter über­rascht, denn jedem Kun­di­gen war bewusst, dass Faschist und Anti­fa­schist in ihrer ima­gi­nä­ren Ver­klam­me­rung zusam­men­ge­hö­ren wie zwei­ei­ige Zwillinge.
...

In einem Inter­view, das vor weni­gen Tagen erschie­nen ist, posi­tio­nier­te sich Hans-Georg Maa­ßen gegen die sim­pli­fi­zie­ren­de Rhe­to­rik der Radi­ka­li­tät und plä­dier­te für Ver­hält­nis­mä­ßig­keit, Maß und Mit­te. Das Inter­view endet mit dem Satz: Ich möch­te mein Deutsch­land wie­der zurück haben. Dem kann ich mich ohne wenn und aber anschließen.

Danisch über die Schändung des Grundgesetzes.
Faktisch ist von unseren Grundrechten schon lange nichts mehr übrig.
Das Grundgesetz ist geschleift worden. Ein geschleiftes Gesetz muß man nicht verteidigen. Man darf aber gemeinsam mit Steinmeier drauf rumtanzen wie die Schweden auf der Asche eines verbrannten Korans.

Klaus-Rüdiger Mai

Das Platzen der Merkelschen Hetzjagd-Lügen

Nun ist es gerichtsfest: Es gab in Chemnitz nicht jene „Hetzjagden“ auf Ausländer, die Bundeskanzlerin und der noch heute amtierende Bundespräsident zum Anlass nahmen, um eine Stadt, führende Beamte und kritische Medien zu verdammen. Oder doch? Hetzjagden gab es – auf Unbeteiligte und kritische Medien.

Doch weder am 26. August 2018 noch an den folgenden Tagen fanden die berühmten Merkelschen Hetzjagden statt, auch wenn die Öffentlich-Rechtlichen das weiter in üblicher Distanz zur Wahrheit steif behaupteten. Der Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der Merkel widersprach und wahrheitsgemäß äußerte, dass dem Verfassungsschutz keine Informationen über Hetzjagden vorlägen, wurde durch den willfährigen Haldenwang ersetzt.

Nun hat auch die 1. Strafkammer des Landgerichtes in Chemnitz die Eröffnung einer Hauptverhandlung gegen neun mutmaßlich wegen „Landfriedensbruch in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in elf tateinheitlichen Fällen im Stadtzentrum“ am 1. September 2018 angeklagten Bürger die Eröffnung des Hauptverfahrens aus Mangel an Beweisen eingestellt. Was jetzt so laut ist, ist das Platzen der Lügen über die von Seibert und Merkel behaupteten Hetzjagden in Chemnitz. Landfriedensbruch und Körperverletzung können nicht nachgewiesen werden.

Man muss das in voller Konsequenz verstehen, eine ganze Stadt, ein ganzes Land wird von der Regierungschefin verleumdet auf der Grundlage der Behauptungen der Antifa. Später wird noch der Hitlergruß eines Mannes als Beweis der „rechtsradikalen“ Sachsen angeführt, von einem Mann, der, wie sich bald schon herausstellte, mit linken und Antifa-Kreisen in Verbindung steht. Doch niemand, weder die Öffentlich-Rechtlichen noch große Teile der anderen Medien, noch die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher hatten sich auch nur einen Wimpernschlag lang dafür interessiert, wie die Situation in Chemnitz war und was sich tatsächlich zugetragen hatte.

Mehr muß man über Merkel und artverwandte species nicht wissen.

Und über deren Analfortsätze in den Medien wurde eh bereits alles Wissenswerte gesagt.

dpa/AFP/krott

Rassistische Angriffe in Chemnitz – Gericht lehnt Prozess ab

Es gab keine rassistischen Angriffe in Chemnitz.

Und Schwesig möchte, daß alle Menschen als Schlachtvieh deklariert werden. Soviel zum widerlichen Menschenbild der Sozen.

[update 01.06.2024, 17:10 Uhr]

Michael Klein

Kompendium all dessen, was über Organspende nicht erzählt wird, denn: Organhändler Lauterbachs will wieder an ihre Organe kommen

Lässt man die ganzen ungeklärten Fragen, die mit einer Organspende zusammenhängen, Revue passieren und kontrastiert sie mit dem Eifer, von dem Politik-Darsteller und andere Transplantations-Enthusiasten getrieben sind, dann kann man eigentlich nicht anders als einmal mehr zu vermuten, dass versucht wird, Menschen zu täuschen, zu instrumentalisieren und im wahrsten Sinne des Wortes zu verscherbeln, stückchenweise.