Verschwörungspraktiker

Ist der Verfassungsschutz eine Verschwörungstheoriefabrik, die stillgelegt werden muss?

Ja, sagt Autor Mathias Brodkorb.

Nein, sagt der Blogger Die Anmerkung. Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sind von Anbeginn der Tätigkeit dieses staatlichen Geheimdienstes Praktiker von Verschwörungen, denn sie schließen sich regelmäßig in kleinen Gruppen zusammen, um Menschen zu schaden.

Wer es nicht glauben mag, der kann sich ja mal die Akte des Verfahrens zum Verbot der NPD ziehen. Die gibt schriftlich beredtes Beispiel für eine solche Verschwörung.

Das jüngste Beispiel betrifft den Schraven, der über ein Treffen von Abgeordneten und Gästen in Potsdam widerliches Zeugs hat ausdenken lassen, um es dann mit dem Informationsabfluß aus den Büros der Verfassungsschutzbehörden als Schauermärchen zu verkaufen.

All das ist tägliche Verschwörungspraxis, Verfassungsschützer somit somit Verschwörungspraktiker.

Im übrigen verkaufen die Leyendeckers, Mascolos oder Rammelsbergers (Eenbohm bezeichnete sie als Gehimdienstool) die Lügen der Geheimdienste. Jannis Brühl lernt das nie.