Drostens schwere Schuld
Der letzte Satz ist bedeutsam, denn genau darum geht es. Haben wir einen Rechtsstaat, dann versteht der es, die kriminelle Regierungsmafia vor den Kadi zu zerren. Fehlt es an Rechtsstaat, darf die Regierungsmafia weiterwurschteln.Das Entscheidende ist die erdrückende Evidenz, die gerichtsfest beweisbare Tatsachenfeststellung (ich komme darauf zurück), dass es sich bei der „Corona-Pandemie“ um eine wissentlich herbeigeführte Pseudo- beziehungsweise Labor- oder Testpandemie handelte. ... Umgekehrt ist es kategorisch ausgeschlossen, dass politische Maßnahmen der sozialen Distanzierung (Lockdown, Maskenpflicht, Abstandhalten, Quarantäne, Ausgangssperre, Schulschließungen, Einsperrung der Vulnerablen, 1G, 2G, 3G und andere Verletzungen der Grund- und Freiheitsrechte) und medizinische Eingriffe (Intubation, Medikamenten-Cocktails, „Impfungen“) auch nur irgendeinen positiven Effekt auf den Verlauf einer Testpandemie überhaupt haben könnten.
Da die medizinischen und nicht-medizinischen Maßnahmen gegen eine Testpandemie wissentlich unbegründet (anlasslos) waren und kategorisch gar keinen Nutzen haben konnten, musste die Risiko-Nutzen-Bilanz jeder Maßnahme negativ ausfallen. Sämtliche Maßnahmen waren damit unverhältnismäßig und daher rechtswidrig. Der Schaden, den diese der Bevölkerung, zahllosen einzelnen Individuen, der Volkswirtschaft und dem Rechtsstaat zugefügt haben, ist monströs. Aufarbeitung beginnt erst, wenn die (Haupt-) Täter sich vor Straf- und Zivilgerichten verantworten müssen. „Ich will Handschellen klicken hören“, sagt Peter Hahne – und tatsächlich ist alles darunter ein schlechter Witz, kann der Rechtsstaat bis dahin als heillos erodiert gelten.
Einer der Hauptakteure ist fraglos Christian Drosten.
Drostens entscheidende schwere Schuld (in moralischer wie juristischer Hinsicht) ist eine doppelte: Er war als Regierungsberater zum einen – und zwar leicht belegbar und gegen jedes epidemiologische Standardwissen – ein Maßnahmen-Hardliner. ... Zum anderen war er als Gutachter maßgeblich daran beteiligt, wissentlich eine Testpandemie zu kreieren und diese als bedrohliches Realgeschehen auszugeben, das harte Maßnahmen erfordern würde.
An der moralisch wie juristisch schweren Schuld Drostens ändert dies nichts. Sein Schicksal ist ein bedeutender Gradmesser der Corona-Aufarbeitung: Solange er von der Justiz unbehelligt herumläuft, hat sie nicht stattgefunden.
Heute nun hat Stefan Homburg auf Twitter einen kleinen Teil der geleakten UNGESCHWÄRZTEN RKI-Files veröffentlicht, aus dem deutlich hervorgeht, dass im RKI bekannt war, dass die Rede von der “Pandemie der Ungeimpften” haltloser BS war, verbreitet aus politischen Gründen und persönlichen Machtgelüsten, dass man “dem [sie verbreitenden] Minister”, also Spahn, aber eher nicht widersprechen könne – weil, das fehlt als Begründung, keiner der angeblichen Wissenschaftler beim RKI einen Arsch in der Hose hat, sie alle vor Polit-Darstellern kuschen und ihre Wissenschaft verraten.Kein Vergessen, kein Vergeben. Mit Merkel und Spahn fing der Corona-Faschismus an.
Quelle: Stefan Homburg
Da gibt es wenig zu deuteln. Auch daran nicht, dass die RKIler denken, ihr Minister belüge die Öffentlichkeit mit seiner “Pandemie der Ungeimpften” bewusst.
[update 12:35 Uhr]
Eigentlich benötigen wir die RKI-Files nicht wirklich.
Sie bestätigen nur, was wir alle wissen:
Die Pandmie war inszeniert.
Die große Virulenz von SARS-CoV-2 wurde mit PCR-Tests herbeigetestet.
Die Gefährlichkeit angedichtet, um bis dato ungesehene Maßnahmen des Freiheitsentzugs gegenüber der eigenen Bevölkerung durchzusetzen.Entsprechend nutzen wir die RKI-Files nicht dazu, um herauszuarbeiten, wie sehr wir von einzelnen Personen belogen wurden, sondern dazu, im Zusammenhang zu zeigen, wie auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage politische Entscheidungen getroffen wurden, die durch nichts gerechtfertigt waren, die einzig getroffen wurden, weil sich kleine Polit-Darsteller als Retter der Menschheit aufspielen wollten und nicht wenig von ihnen ihr sadistisches Potential, vielleicht auch ihre Bösartigkeit voll ausgelebt haben.