19. September 2024

den Corona-Faschismus in seinem Lauf ...

Stilübung

Sahra Wagenknecht

Scholz, „der beste Bundeskanzler“: Das ist so weit weg von der Stimmung im Land, dass man sich wirklich fragt: Welche Medikamente testet der Lauterbach gerade für die Pharmaindustrie?
Das RKI veröffentlicht Empfehlungen, die immer noch einer sachlich fun­dierten Begründung entbehren, was nichts weiter bedeutet, daß in diesem Hause noch immer die dunklen Mächte und Legastheniker das Sagen ha­ben.
Das Ziel der STIKO-Impfempfehlungen zur COVID-19-Impfung ist ...
Was könnte das Ziel einer Impfempfehlung sein? Verlgeicht das Ergeb­nis eurer Überlegung mal mit dem, was man da im RKI ausgeschissen hat.
Die Entscheidung über weitere Impfungen sollte mit der Ärztin bzw. dem Arzt unter Berücksichtigung des individuellen Risikos getroffen werden.
Was ist, wenn ein Arzt das individuelle Risiko gar nicht bestimmen kann, weil das jeder Grundlage entbehrt?

Michael Klein

Das sich eine eine Vielzahl neurologischer Leiden nach einer COVID-19 Impfung einstellen können, ist lange bekannt. Die Studien, die davon berichten, sind Legion und sie berichten von veränderten Bewusstseinszuständen, von Autoimmuner Enzephalitis, von ADEM, Acute disseminated encephalomyelitis, von Benommenheit, Müdigkeit, Mattigkeit, Erschlaffung, kognitiven Störungen, Gangunsicherheit, Gesichtslähmung, vom Guillain-Barré Syndrome, Hirnschlägen, Transverser Myelitis, dem Chronic Fatigue Syndrome und akuter Encephalopathie. Enzephalitis in all ihren Ausprägungen ist ein häufig zu findender Befund, der sich infolge eines COVID-19 Shots einstellt.
Don Alphonso
Er [Bürgerrat "Forum gegen Fakes"] wird vermutlich nicht empfehlen, die Verantwortlichen in der Regierung für die Corona-Fakenews vor Gericht zu stellen, nehme ich an.

Es reicht m.E. völlig aus, selber Entscheidungen zu treffen und sich nach den Erfahrungen aus den Impfverbrechen der vergangenen Jahre gar nicht impfen zu lassen. Das ist immer noch der beste Schutz für Leib und Leben und vor einer übergriffigen Regierung.

Ins Reich der Öster auswandern ist auch keine Lösung, denn dort wird genauso schandgerichtet wie hierzulande.

Auf Hausflur angesteckt

Österreicherin wegen Coronatod ihres Nachbarn verurteilt

Trotz eines positiven Coronatests unterhielt sich eine Österreicherin 2021 auf dem Hausflur mit ihrem schwer kranken Nachbarn. Der starb darauf an den Folgen einer Infektion. Nun ist die Frau schuldig gesprochen worden.

Sie wurde wegen grob fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von vier Monaten verurteilt.

Oder, um es mit den Worten de soben bereits erwähnten Michael Klein zu sagen:

Sie wollen nicht auf die Corona-Infektion verzichten? Dann lassen Sie sich “impfen”.