1. September 2024

grünes Khmer-Leben in Faschtasia

Am heutigen Weltfriedenstag sei an den permanenten Krieg der Grünen gegen das Volk erinnert und zum entschiedenen Kampf dagegen aufgerufen. David Boos mit seiner Analyse einer grünen Frontfrau, die öffnetlich von Faschtasia fabuliert.
Ulrike Herrmann hat sich schon längst als „böser Bulle“ der grünen Transformation etabliert, der das Volk mit gezielten Meldungen auf die Folgen des neuen Sozialismus einschwört. Nun ging sie weiter und fordert unter anderem Wohnraumbeschränkungen und Abschaffung des Geldes.

Herrmann gesteht, das stünde zwar alles in ihrem Buch, aber sie hätte es „nicht ausgewalzt“, denn sie wolle „die Leser nicht erschrecken“. Auf dieses Eingeständnis kann sich Herrmann einige Sekunden lang ein selbstzufriedenes Lachen nicht verkneifen, das bemerkenswert an das mittlerweile berühmte Gackern von US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erinnert. Ja, es ist schon amüsant, darüber nachzudenken, was man dem gemeinen Pöbel alles zumuten möchte, während man sich selbst wohl als Teil jener bürokratischen Elite sieht, die all dies überwacht und anleitet.

Übrigens, mit seiner radikalen Vasallen-Schreibe ist Robin Alexander ganz nah am Ungeist der ...*

Das Enthirnen Journalistender schreitet unablässig voran.

Das Köpenicker Volk, dem ich auch mal zugehörig und demzufolge unionig zugetan war, bevor ich nach gut 13 Jahren von der Kommunalen Wohnungsverwaltung dem Stamme der Marzahner zugeschlagen wurde, wollte an der Alten Försterei wissen:

Nancy Faeser, wer willst du sein?
Sozi oder Stasi-Schwein?
Weiß jemands, ob man sich da was aussuchen darf?

Eisern Union, Eisern Union.

* Bundesschrifttumkammer

[update 08:55 Uhr]

Schreyer: Es ist in meinen Augen eines der Hauptprobleme, dass sich große Medien, insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, oft nicht mehr darum scheren, alle großen Gruppen in der Bevölkerung anzusprechen. Viele, sehr viele Chefredaktionen und Medieneigentümer haben offenbar für sich entschieden, dass es richtig sei, große Teile des Publikums sozusagen »abzuschreiben«. Man respektiert sie nicht, geschweige denn, dass man ihre Interessen offen und fair diskutiert. Stattdessen schreibt man mehr oder weniger für sich und sein eigenes Milieu, oft auch direkt gegen die anderen. Ich habe den Eindruck, vielen Journalisten ist die Tragweite dieser Entscheidung – das ist ja eine Entscheidung, man kann es anders machen – nicht ansatzweise bewusst. Eine solche Haltung führt zum totalen gesellschaftlichen Zerfall. Es ist eine Entsolidarisierung.
Die Schmiergazetten sind perfektes Abbild dieser These.