13. Oktober 2024

Scholz hat's verkackt

Stilübung

Der Schriftsteller der Jüdischen Allgemeinen schreibt aus der BILD ab, die für diese Info eure Arbeitergroschen abgreifen will.

Seit März hat Israel keine Waffenlieferungen mehr aus Deutschland bekommen, obwohl der jüdische Staat dringend Waffen oder Ersatzteile, etwa für Panzer und Hubschrauber, benötigt. Das liegt vor allem an Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck, wie »Bild« berichtet. Die Grünen-Politiker blockieren in den geheimen Sitzungen des Bundessicherheitsrat die nötigen Ausfuhrgenehmigungen. Dies wurde dem Blatt aus Regierungs- und Verteidigungskreisen von SPD, Grünen und FDP bestätigt.

Demzufolge sollen Habeck und Baerbock darauf pochen, dass die israelische Regierung schriftlich versichere, die Rüstungsexporte nicht für einen Völkermord zu benutzen.

Das wäre der ultimative Grund, die beiden Haßkappen aus der regierungsverantwortung zu entlassen und sie in die Wüste Negev zu schicken. Aber selbst dazu fehlt es Scholz an Mumm. Dabei wäre genau das der Doppelwumms, von dem er nächtens albträumt.

Widerlich, einfach nur widerlich, von so einem Feigling regiert zu werden. Das Kommentatorenvolk sieht es genauso.

Wir brauchen jemanden an der Spitze des Landes, der solchen Enthusiasmus und Erfolg bewerkstelligt. Der frenetische Jubel der Zuschauer und beteiligten Konstrukteure ist ihnen gegönnt, denn sie haben sich den redlich verdient.

Blastoff! SpaceX Starship launches on 5th flight, nails 'chopsticks' booster catch!

[update 19:20 Uhr]

Hoch lebe der Unsinn. Hoch drei. Der von Katina Schubert auf dem Portal des Hamburger Hetzers.

Den Staat Israel kann man ohne die Schoa nicht erklären, und die Schoa wäre ohne uns Deutsche nicht möglich gewesen. Es ist deshalb unser antifaschistisches Vermächtnis, den Staat Israel zu schützen. Das ist unsere verdammte Verantwortung als Nachkommen der Täter. Das Bekenntnis zum Existenzrecht steht übrigens auch in unserem Parteiprogramm.
Die Shoa war ganz ohne mich Deutschen möglich, denn da war ich noch nicht mal angedacht. Nein, es ist kein antifaschistisches Vermächtnis, den Staat Israel zu schützen. Zumindest ich beanspruche für mich, kein Nachkomme von Tätern zu sein. Ein Bekenntnis ist ein Bekenntnis ist ein Bekenntnis. Mehr nicht. Geht sterben.