12. November 2024

plakativer Faschismus: melden statt teilen

Symbolbild für großflächige Werbeplakete in Berlin

Das Medienpaket „Melden statt teilen - Lea“ ist eine thematische Zusam­menstellung aus Bild- und/ oder Textpostings für die Social Media Kanäle Facebook, Instagram und X. Wir stellen Ihnen die Beiträge zur freien Ver­fügung bereit. Nutzen Sie diese selbst oder leiten Sie die Postings an Ihre zuständige Social Media Stelle weiter. Wie und ob Sie die Beiträge veröf­fentlichen, können Sie individuell entscheiden. Texte und Hashtags kön­nen Sie frei nutzen und für Ihre Anforderungen anpassen.
Klonovsky wird nie ein Weitspringer, weil er Angst vor dem Brett hat.
Die ein­zi­ge Pha­se in der Nach­kriegs­ge­schich­te des Wes­tens und damit auch Deutsch­lands, die das Attri­but faschis­tisch ver­trü­ge – es bleibt gleich­wohl ahis­to­risch –, war die Zeit des Impf‑, Heim­knast- und Mas­ken­fa­schis­mus wäh­rend der Coro­na­jah­re. Damit mei­ne ich aus­schließ­lich die Form; ob und inwie­weit die­se Maß­nah­men berech­tigt waren, bleibt davon unberührt.
Faschisten geht es nicht um die Form. Die ist allenfalls deren Lametta.

Unfug kann er übrigens auch.

Der his­to­ri­sche Faschis­mus ent­stand ja (eben­falls) als Reak­ti­on auf eine gefähr­li­che, hoch­an­ste­cken­de Krank­heit, den Mar­xis­mus ...
Dümmer geht immer, auch bei dem Bediensteten der AfD.