kein Medienversagen

Ein Jörg Wimalasena plaktiert sich als Versager, denn er schreibübte für den Springer eine Versagerschrift, für die er auch noch wertvolle Arbeitergroschen abgreifen will. Kann er vergessen. Keinen Cent für Blödsinn.

Vertuschung

Das Medienversagen im Fall Biden

Kein großes deutsches Medium hat in diesem Fall versagt, denn das war der Job der Angestellten Schreibarbeiter, Joseph Biden als fittesten und klügsten Präsidenten aller USA-Zeiten seit Anbeginn der Indianerermordung hinzustellen, auch wenn jeder, der mit einem Minimum an Bebochatungsgabe und Menschenverstand ausgestattet ist, von Anbeginn des Corona-Wahlkampfes sehen konnte, daß Biden ein menschliches Wrack ist, den Job als Präsident der USA nie im Leben bewältigen könnend.

Und weil die einen so sagten und schrieben und memten, wehrten sich die finanziell gut ausgestatteten Medienhäuser mit Elogen am Fließband, wie sie selbst Brecht nie zustande gebracht hätte, denn mit dem Lob des Kommunismus war's das auch schon bei ihm.

Nicht so die deutsche Schmierfinkenbranche, die die Jahresproduktion Persil aufbrauchte, um den widerlichen Kriegsverbrecher Biden ein reinstem Weiß erscheinen zu lassen. Daß der obendrein ein Planetenbewohner übelsten Charakters ist, sei hier geschenkt.