Der Schrieb, den niemand kennt und mit einem hohen Grad an Wahrscheinlichkeit nur von den beiden Leuten durchgelesen wurde, die die Endredaktion besogen mußten, atmet nicht, sondern dünstet den Verwesungsgeruch einer scheidenden Politikerclique aus, so unangenehm wie eine Leiche nur stinken kann, die lange genug in den kalten Gemäuern der Macht vermoderte.Das AfD-„Gutachten“ des Verfassungsschutzes atmet Merkels entleerten Volksbegriff
Im Fußball täte man es Blutgrätsche nennen. In der Rechtsmedizin täte ein kundiger Obduzent den Todeszeitpunkt der Politleiche auf ca. 2015 festsetzen. Das ist so lange her, genauer geht es da nicht, sagen die dann immer.