2. Juli 2025

Hüftsteak

Foodporn: Hüfsteak und Spargel

Wenn man den Fleischlieferanten wechseln muß, da man sich vom Dealer beschissen fühlt, dann lohnt sich der Erwerb von Hüftsteak vom deutschen Jungbullen. Das kostet beim Mitbewerber nur die Hälfte des Rinderfilets und schmeckt besser als das Hüftsteak aus einem Black Angus, das auch noch teurer gewesen wäre.

Fett muß man hier mit dem stärksten Teleskop der Welt suchen, denn das braucht man, um bis in das nächstgelegene Schlachtwerk reinzuschauen, in dem Fett in allen Breiten und Gewichtsklassen verarbeitet wird, was von Marzahn aus gesehen Eberswalde ist.

Behufs welchen Zweckes braucht man aber Hüftsteak? Nun, weil, wie angekündigt, der Abverkauf gebunkerten Spargels in den Großmarkthallen noch bis zum letzten Wochenende des Juni anhielt. Ehe der in den Regalen der Supermarkthallen vergammelt, kauft man den lieber und vernichtet ihn zu Hause. Das ist allemal besser, als Gammelspargel am Montag in die Biotonne des Kaufmarktbetreibers zu werfen. Und weil Spargel alleine nicht dick macht, zwängelt man sich als Beilage ein schönes Stück Fleisch mit rein, das somit als Bindemittel für die Pflanzenkost dient.

Foodporn: Hüfsteak und Spargel

Das ist ein Videoframe, den ich einem Beweisvideo entnommen habe, das für Kenner der Technik und Software verdeutlicht, daß Videos mit 60Hz gehen, auch wenn die Technik dafür gar nicht zertifiziert ist, wie damit überhaupt bewiesen wird, das Videos funktionieren, also auch mit 30 Hz, was leider einige freischaffende Betriebssystemersteller für Telefone noch nicht geschafft haben, sauber in ihre ROMs zu implementieren, da sie bei der Erstellung auf das angewiesen sind, was das Android Open Source Project aka AOSP vorgibt, bei denen dann Videos so mit 7 oder 11 Framesmanchmal auch 22 pro Sekunde über den Bildschirm dümpeln. Ohne hardwareunterstützende codecs (hardware accelerated)s, die der Hersteller in seinem Original-ROM mitliefert, geht da nichts. Da hängt es stark von den jeweiligen Bedingungen des Open-Source-Projektes ab, ob und dann wie gut diese codecs implementiert werden.

Es ist das gleiche Problem wie bei den KI-Bildern, die zuweilen gar lustig aussehen. Auf einer GPU von Nvidia mit sattem Arbeitsspeicher ist das Errechnen eine Kinderspiel, denn die Software ist auf genau diese GPU hin programmiert (und optimiert). Das geht auch ohne Grafikkarte, dann mit der Prozessorleistung, was eine gute Kaffeemaschine erfordert, da man zsichenzeitlich ein Täßchen trinken kann, eha man erer Ergebnisse angesichtig wird. Videos nur in Software codieren, geht ja auch, aber es dauert oder geht arg zulasten der Qualität.