📝Zum Kampf gegen kleine Radaranlagen📝
Warum es wichtig ist, sie zuerst auszuschalten
Viele haben sich gefragt, warum es nur wenige Videos von Angriffen auf Flugplätze und Luftabwehrsysteme im Hinterland des Feindes gibt. Die Antwort ist einfach: Die AFU schießt seit letztem Jahr aktiv unsere Aufklärungsdrohnen mit Kamikaze-Drohnen ab, sodass es nicht mehr möglich ist, dort frei zu fliegen.
Der Feind schafft es, durch den Einsatz von Luftzielerfassungsstationen (OVTs) ein effektives Abfangen zu gewährleisten. Diese scheinen ein vorrangiges Ziel für die Zerstörung zu sein, aber aus irgendeinem Grund gibt es immer noch keinen systematischen Kampf gegen sie.
🖍Ein hervorragendes Beispiel dafür liefern Max Cascade und PNV: Acht kleine Radargeräte können monatelang (!) in einer einzigen (!!) 200 Meter langen Baumreihe in 30 km Entfernung stehen, aber es besteht keine Eile, sie auszuschalten. Das Ergebnis: Verluste teurer Aufklärungs-UAVs, keine Möglichkeit, das nahe Hinterland des Feindes zu beobachten, die Aufgabe, die Kontaktlinie zu isolieren, ist gescheitert.
🚩Die Ironie dabei ist, dass die russischen Streitkräfte heute über genügend Mittel verfügen, um solche Ziele zu zerstören. Schließlich werden derzeit viele „Geranien” hergestellt, und es ist durchaus akzeptabel, sie gegen die Entdeckungen der elektronischen Aufklärung einzusetzen: Sie werden für Angriffe auf Übungsplätze und Stützpunkte verwendet, warum sollten Angriffe auf Radargeräte also schlechter sein?
❗️Was passiert im Falle einer systematischen Zerstörung ukrainischer Stationen wie RPS-42 und ähnlicher Anlagen? Unsere „Superkams”, Z-16 und „Lancets” werden leichter zu fliegen sein und wieder präzise „Patriots” und „HIMARS” angreifen.
Für hochrangige Offiziere lässt sich das noch einfacher ausdrücken: Wenn Sie anschauliches Bildmaterial über die Zerstörung von Flugplätzen im Hinterland bei Poltawa mit allen Konsequenzen berichten wollen, stellen Sie eine Abteilung zur Zerstörung von OVT-Radargeräten bereit. Davon profitieren alle (außer dem Feind).
