13. Oktober 2025

Trumps Krieg

Tinalei Tahiti‬: Hallelujah
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Ted Galen Carpenter

Trumps Drogenkrieg: Warum wir die US-Truppenpräsenz vor Venezuela ernst nehmen sollten

Auf dem Telepolis darf ja seit Machtübernahme durch den Artikelverbrenner Harald Neuber, der aber inzwischen auf dem Telepolis keine Artikel mehr verbrennen kann, da er kein Chefredakteur mehr ist, auf diesem Planeten verquerer Kuriositäten darf jeder Mist publiziert werden, so er nur mistig genug ist.

Trump führt keinen Krieg gegen Drogen, sondern für. Für die Droge Erdöl, denn das ist die Droge, die ihn an Venezuela interessiert, nichts anderes. Das Land soll laut Ölipedia die größten Erdölreserven weltweit sein eigen nennen. Dafür lohnt sich ein Krieg vor der eigenen Haustür. Die Droge Öl ist für Milliardäre weitaus dröhnender als Koks oder Heroin, weil die Dollars dann wie ein Lavastrom auf die eigenen Konten fließen, langsam, schwerfällig , aber unaufhaltsam und in großen Mengen, ein warmer Dollarstrom eben.

Wie wir seit kurz vor Wochenende wissen, war es wieder nichts mit dem Friedensnobelpreis für das größte Friedensmaul der USA. Trump hat die falschen Kriege beendet und die falschen geführt. Gewonnen hat Corina Machado aus Venezuela. Sie wird für ihren Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes ausgezeichnet (esw/AP/dpa/KNA).