Dominik Rzepka zur Kanzlerwahl
Im Mai hat die Linke einen zweiten Wahlgang bei der Kanzlerwahl ermöglicht. Dafür hat die Union der Linken Zugeständnisse gemacht. Parteichefin Schwerdtner fordert diese nun ein.welt
Nach Reichinnek-SchlappeDas war mit Anlauf und Ansage, ergo 100% vermeidbar. Aber man wollte ja vom Teufel liebgehabt werden. Nun lebt mit euren Fehlentscheidungen.„Parteipolitisches Machtspiel“ – zwei Linke-Politikerinnen scheitern bei Wahl für Bundestags-Gremien
Parteichefin Ines Schwerdtner schaffte es mit 253 Ja-Stimmen bei 284 Nein-Stimmen, 31 Enthaltungen und sieben ungültigen Stimmen nicht in ein Gremium, das die Schuldenangelegenheiten des Bundes kontrolliert.