Stünde Klaus-Dieter heute am gleichen Bierausschank, würde es kurz und knackig von ihm heißen: Hamwa nich jeschaft, haick ja jesaacht.
Dann käme vielleicht noch ein Satz, der aus Jugendschutzgründen an dieser Stelle nicht zitierfähig ist, da er womöglich unter Zuhilfenahme von Alkohol und einer uckermärkischen Heimsuchung zustande kam.
Auch in 10 Jahren wird es am gleichen Biertresen die gleiche These geben, dann ohne Klaus-Dieter, aber in seliger Erinnerung seiner Worte: Hatta doch jesaacht.
Für Ärger sorgte hingegen Putins jüngste Ansage, nochmal werde der russische Mann Westeuropa nicht befreien. Einmal hat gereicht. Beim nächsten Mal wird richtig zugelangt, auf daß kein Rotzlöffel mehr zu befreien da ist, wo der T34 in Berlin steht. Nun soll es der gemeine Westeuropäer selbst richten, sich aus dem Elend zu erlösen, also sowas wie ein Laternenfest vom Volk für das Volk zu veranstalten. Das wird nix. Schaffenwa auch nicht.