Posts für Suchanfrage daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum sortieren Alle Posts anzeigen
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15. Juli 2014
TAZ: Achten Sie auf Ihre Wortwahl!
Zensur heißt jetzt Bearbeitung. Gemeint ist: Wir bearbeiten Sie!
Wir selber haben ja Zweifel, daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet. Das soll das nun folgende Beispiel illustrieren.
Die TAZ hat einen Kommentar auf ihrer Seite zensiert. Das darf sie, denn sie haben das Hausrecht. Was sie auch dürfen, ist schamlos lügen, denn auch das unterliegt weitestgehend der presserechtlichen Freiheit. Womit die TAZ leben muß, ist das Internet der Dinge. Es macht Dinge, die der TAZ gar nicht gefallen, denn wenn sie uns kackfrech ins Gesicht lügen, gibt's auf die Fresse, wie Kreuzberger Ureinwohner sagen würden.
Für die Freunde der Pressegeschichte hier also einer aus der Rubrik "Was die TAZ früher mal schrieb". Früh um 1 Uhr, um genau zu sein, denn nach dem Morgenkaffee hatte sich der "rote Neger" (Don Alphonso) der Weltverbesserer-Journaille seine bessere Welt herbeizensiert, was die Internet-Archäologen des Blogs allerdings nicht von ihrem Forscherdrang abhalten konnte. Los geht's.
Es folgt die vom Chefkonservator des Blogs liebevoll restaurierte Urfassung des Kommentars. Medienkundige Leser werden feststellen, daß die von der TAZ bearbeitete Fassung mitnichten etwas mit Arbeit zu tun hat, sondern mit Markieren und Auslöschen.
Bei der Bitte, die die TAZ der gelöschte Kurzgeschichte nachstellte, ist das "Bitte" vollkommemn überflüssig.
10. Juli 2014
TAZ: gut gelogen ist trotzdem gelogen
Josef Wirnshofer
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zum Beispiel zeigte der Nationalmannschaft vor dem Spiel per Vine-Clip, wie man ein Halbfinale gewinnt. Wie er da am Kicker steht und lupenrein den Ball versenkt, das hat schon fußballerische Grandezza.
Er steht da am Kicker wie hingestellt und keine Ahnung, was nun. Das zum ersten.
Zum zweiten ist an keiner Stelle zu sehen, wie er den Ball versenkt. Schon gar nicht wie lupenrein. Das im Clip zu sehende hölzerne Gehabe als fußballerische Grandezza zu bezeichnen, hat mindestens was von Hochstapelei, denn Steinmeier macht in den verlinkten Clips keineswegs eine gute Figur.
Und da wir schon bei den großen Lügen der TAZ sind, wiederholen wir, was den Stammlesern des Blogs seit langem bekannt ist. Erstens glauben wir nicht daran, daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet, und wenn, dann unter Garantie nicht daran, das verkackte Javascript aus den Quelltexten der TAZ-Seiten zu eliminieren.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zum Beispiel zeigte der Nationalmannschaft vor dem Spiel per Vine-Clip, wie man ein Halbfinale gewinnt. Wie er da am Kicker steht und lupenrein den Ball versenkt, das hat schon fußballerische Grandezza.
Er steht da am Kicker wie hingestellt und keine Ahnung, was nun. Das zum ersten.
Zum zweiten ist an keiner Stelle zu sehen, wie er den Ball versenkt. Schon gar nicht wie lupenrein. Das im Clip zu sehende hölzerne Gehabe als fußballerische Grandezza zu bezeichnen, hat mindestens was von Hochstapelei, denn Steinmeier macht in den verlinkten Clips keineswegs eine gute Figur.
Und da wir schon bei den großen Lügen der TAZ sind, wiederholen wir, was den Stammlesern des Blogs seit langem bekannt ist. Erstens glauben wir nicht daran, daß bei der TAZ überhaupt jemand arbeitet, und wenn, dann unter Garantie nicht daran, das verkackte Javascript aus den Quelltexten der TAZ-Seiten zu eliminieren.
7. April 2014
Europa kennenlernen
Die TAZ, das Aufklärungsblatt für aufgeklärte Mitbürger und solche, die es nie werden wollen, will uns für eine kleine Medien-Abgabe Europa näherbringen, wie sie behaupten und hat dazu ein aussagekräftiges Foto hinterlegt, ohne es zu betexten.
Bevor wir unseren Textvorschlag öffentlich einreichen, sei eine Aussage wiederholt, die wir schon vor Jahrzehnten getroffen haben.
Wir zweifeln an, daß erstens überhaupt jemand bei der TAZ arbeitet und wenn doch, dann unter Garantie nicht daran, Javascript aus dem Quellcode rauszuschmeißen.
So, nun der Text, den wir uns für ein kuscheliges Europa in der Halluzination der TAZ ausgedacht haben. Was der Spiegel kann, Bildbetextungen frei erfinden, das können wir schon lange. Während der Erfindung des Bildtextes stand das Autorenkollektiv nicht unter dem Einfluß bewußtseinserweiternder oder -verändernder Drogen. Die Bildbeschriftung ist ein Produkt der Phantasie, die auch uns hin und wieder heimsucht.
Screenschote von der TAZ-Startseite: Einwohner von Konstanz am Bodensee genießen die ersten Sonnenstunden des Jahres bei einer vergnüglichen Dampferfahrt und frühlingshaften Temperaturen um 16 Grad
4. Februar 2014
Was stimmt hier nicht?
Die TAZ möchte auch ein ordentliches Stück Ruhm aus dem Steuersäckel der Täterin Alice Schwarzer abgreifen und lügt uns die Hucke voll, daß die Tapeten von der Wand abrollen. Wie heißt das Säckel eigentlich bei einer Femen?
Das Bilderrätsel spendiert uns die TAZ. Ein Bildfehler sei aufgelöst. Wir zweifeln an, daß erstens überhaupt jemand bei der TAZ arbeitet und wenn doch, dann unter Garantie nicht daran, Javascript aus dem Quellcode rauszuschmeißen.
Finde alle Personen im Rebus, die uns den Unterschied zwischen Gut und Böse erklärt haben.
Das Bilderrätsel spendiert uns die TAZ. Ein Bildfehler sei aufgelöst. Wir zweifeln an, daß erstens überhaupt jemand bei der TAZ arbeitet und wenn doch, dann unter Garantie nicht daran, Javascript aus dem Quellcode rauszuschmeißen.
Finde alle Personen im Rebus, die uns den Unterschied zwischen Gut und Böse erklärt haben.
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