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9. März 2023

Geheimdienstlicher Untergrund der Bundesregierung

Es war ja versprochen, daß das Buch nochmal als separater Artikel in den Blog gehoben wird. Hier kommt es.

Einstieg NSU

Unter 6.6.3 die Überschrift geändert und präziserer Vergleich zu den Mietverträgen.

Zum NSU wird es keinerlei neue Erkenntnisse mehr geben, da der Fall juristisch abgeschlossen ist. Dreist wenn man mit den Mördern der Uwes am Schlafittchen ins Bürow vom Ramelow reinmarschierte, täte der lieber die Polizei rufen und seinen unterperformanten Justizminsiter einen klage zurechtschustern, die für 20 Jahre verschärfter Festungshaft wegen Verrat von Staatsgeheimnissen reichen täte.

Auf der anderen Seite steht die Antifapropaganda, die mit immer mehr Lustlosigkeit ihre NSU-Bibel befüllt, wie weiland die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlungen.

Dann ist da noch dieser kleine Nischenblog hier, für den @taucher die dümmsten Dummheiten zu einem veritablen Buch kompiliert hat. Unkommentiert haben die deutschen Qualitäts- aka Staatsmedien das Wort und werden somit bis zur Kenntlichkeit entblößt. Von ihnen selbst.

Warum das so ist, hat kürzlich die AfD im Bundestag aufgeklärt. Es gibt hierzulande keinen freien Journalismus von Bedeutung mehr.

Um eine staatliche Einflussnahme auf Journalisten ausschließen zu können, wie die Bundesregierung es in ihrer aktuellen Antwort deklaratorisch tut, reicht die Nennung der Auftraggeber nach Ansicht der Fragesteller nicht aus; der Legislative muss auch die Möglichkeit gegeben werden, Aufträge an einzelne Personen identifizieren zu können, da eine verdichtete Auftragsvergabe an Individuen auf finanzielle Gefälligkeits- oder Abhängigkeitsmuster hindeuten könnte.
So der Fragesteller, der etwas genauer wissen will, wer bzw. welche Strukturen nicht nur korrupt, sondern staatsgefährdend korrupt sind. Daraufhin ein laut Eigenauskunft freier Journalist.
Die Anfrage ist leider von der AfD. Da kann man nichts machen.

Jens Weinreich hat einen heftigen an der Klatsche. Da kann man nichts machen.

Abschließend noch eine Frage. Wer denkt sich solchen Dünnschiß aus?

Für den Bundesnachrichtendienst (BND) ist darauf hinzuweisen, dass die Beantwortung der Fragen aus Staatswohlgründen nicht erfolgen kann, weil Kooperationen des BND besonders schützenswert sind. Die einzelnen Kooperationspartner arbeiten mit dem BND nur unter der Voraussetzung zusammen, dass die konkrete Kooperation mit ihnen – auch nicht mittelbar – preisgegeben, sondern absolut vertraulich behandelt wird. Dies bedeutet, dass die geheimhaltungsbedürftigen Informationen zu und aus der Kooperation nicht außerhalb des BND weitergegeben werden dürfen. Eine Offenlegung der Kooperationspartner würde das Ansehen von deutschen Nachrichtendiensten und das Vertrauen in diese daher weltweit erheblich schädigen.

Und es gibt ihn doch, den geheimdienstlichen Untergrund, wie seit Jahren vom AK NSU postuliert und nun von der Regierung auch amtlich beglaubigt. Beim polizeilichen Staatsschutz und den Staatsanwalten geht es demzufolge genauso korrupt und konspirativ zu wie beim geheimdienstlich organsierten Journalistenuntergrund des BND.

Unter der ganzen Welt machen es deutsche Herrscher immer noch nicht. Das haben die für lau.

In einem hat die Bundesregierung allerdings Recht.

Dem benannten Interesse der Fragesteller, ob eine staatliche Einflussnahme auf Journalistinnen und Journalisten durch verdichtete Auftragsvergabe an Individuen auf finanzielle Gefälligkeits- oder Abhängigkeitsmuster hindeuten könnte, wird mit der gewählten Darstellungsform Genüge getan.
Da bleiben keine Fragen offen. Die Bundesregierung hat alle deutschen Medien, mit Ausnahmen, durch und durch bis zur Kenntlichkeit korrumpiert. Es sieht nicht gut aus, da in Deutschland wieder der Schnee fällt und der Kliemerfaschist marschiert (Don Alphonso).

21. November 2016

GDU: Download for you


Die Serie über den Geheimdienstlichen Untergrund ist auf große Reso­nanz gestoßen. Es war versprochen, zu gegebener Zeit das Buch von @taucher für den Download bereitzustellen. Auch wenn viele Leute das Buch gewissenhaft gelesen haben, Fehler sind trotz sorgfältiger Redaktion nicht auszuschließen.

Es ist also durchaus möglich, daß sich diese Edition in fortdauernder Bearbeitung befindet und stillschweigend ersetzt wird, wenn Fehler ausgemerzt (Müntefering) und neue Inhalte hinzugefügt worden sind.

Für die Internetausdrucker gibt es die Datei im Format PDF. Nichts wie ran, Leute, holzt die Wälder ab, auf daß die Tintenspritzer Tinte spritzen und die Laserdrucker Ozon emittieren. Und immer an den Nachbarn denken. In deren Briefkästen ist noch viel Platz.

Die Eigner elektrischer Buchanzeigegeräte sind mit der eBook-Version besser bedient. Diese wurde mit Calibre erstellt. Es schwang einen gehörige Portion Hoffnung mit, daß das auch rechtschaffen erledigt wurde. Wenn nicht, wird um Mitteilung gebeten, damit das prompt korrigiert werden kann.

Die Einleitungen zu den einzelnen Teilen gab es auch separat in diesem Blog.

GDU: Geheimdienstlicher Untergrund
GDU: Indizien für die Fahrzeugnutzung
GDU: die Morde der Döner
GDU: auch Terroristen brauchen Wohnraum
GDU: die lustige Seite des über den NSU
GDU: Goodbye Vietnam

Das Buch als Serie im Blog von Fatalist und dem AK NSU. Die gesammelten Vorworte gibt es auch als PDF-Datei.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD - missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
Teil 23: OLG-Stadl
Teil 24: Aufklärtnix und Aufklärnixe
Teil 25: Alkohol macht lustig
Teil 26: lustig ist die Beweiserhebung
Teil 27: Tattoo You
Teil 28: Pressemitteilungen im Wandel der Zeit
Teil 29: Gestehe auch du!
Teil 30: Tatverdächtig auch du?
Teil 31: Die Show der Superlative
Teil 32: Vorsitzender Staatsschützer Götzl
Teil 33: Goodbye Vietnam
Auflösung Bilderrätsel aus Teil 23: Friede der königlichen Erdscheibe

14. November 2016

GDU: Geheimdienstlicher Untergrund



Am Sonntag wurde der letzte Teil des Buches von @taucher über den Geheim­dienstlichen Untergrund auf dem Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU publiziert. Die Posts haben sich nicht stringent nach dem Inhaltsverzeichnis des Buches gerichtet, sondern wurden nach Gutdünken, Tierkreiszeichen von Merkel unter Berücksichtigung von Trumps Siegerlächeln, Supermondphase und Koffeingehalt des Morgenkaffees kompiliert und veröffentlicht.

Da das Buch viele Themen behandelt, wurde jeder Post mit einer kurzen Einleitung versehen, die auf den Inhalt der Veröffentlichung aufmerksam machte. Diese Vorworte werden in den nächsten Tagen hier nachzulesen sein. Sobald die Redaktion des Buches vollendet ist, wird es für Internet­ausdrucker und andere Interessenten PDF-Dateien und eBooks zum Download geben.

GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung (Teil 1)

@taucher hat sich der Mühe unterzogen, wesentliche Aspekte der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Verbrechen und Propagandamärchen in eine voluminöse Schrift zu kompilieren, die für die Verleihung mit dem Deutschen Untergrundbuchpreis vorgesehen ist, da Grimms Jury, Leipzig als auch Frankfurt, die noblen Preisverleiher aus Stockholm sowieso, abgesagt haben.

So blieb dem AK NSU nur über, eine eigene Jury zwecks Würdigung des besten jemals nie erschienenen Buches über den halluzinatorischen Realismus, die Märchen zur Geschichte und Gegenwart des NSU ins Leben zu rufen. Da @taucher der einzige Einsender war, hat er sich diese Auszeichnung redlich verdient.

In den Wochen der Rekonvaleszenz werden den interessierten Lesern ausgewählte Kapitel der Kompilation vorgestellt. Am Ende dieser Serie mit dem Kürzel GDU gibt es das gesamte Buch zum Download, aufbereitet für elektrische Buchlesegeräte als auch Internetausdrucker.


GDU: Das Henne-Ei-Problem beim NSU – Teil 2


Das Henne-Ei-Problem beim NSU ist immer noch ungelöst. War das Ende erst der Anfang des NSU oder der Anfang schon das Ende?
Ein Buch von @taucher für interessierte Leser.

GDU: Schredder as Schredders can – Teil 3


Glühe deutsches Schredderland. Teil 3 aus dem Buch von @taucher.

Der Geheimdienstlichen Untergrund hat die Republik bis in den letzten Schlupfwinkel der Linksexremisten unterwandert. Von den Rechten wissen wir nichts, denn dazu gibt es keine Aufzeichnungen in den Aktenregalen des Staates, wie nachfolgend exemplarisch belegt wird.



GDU: Orgasmus mit Beweisen – Teil 4


Genosse Ziercke, wir haben ein Problem.
Es gibt nur Lösungen. Wir haben keine Probleme. Welche denn?
Wir haben keine Beweise für keinen der Tatorte.
Dann legt ihr eben was anderes hin. Merkt ja keiner.

Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane haben sich redliche Mühe gegeben und einen orgiastischen Beweisfindungsmarathon ausgelebt, indem sie entweder nichts, das Falsche oder irgendwas anderes fanden, was die Täterschaft von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe widerlegt. Nur eines haben sie vergessen. Humanspuren an allen Tatorten zu deponieren.

Es folgt Teil 4 der NSU-Kompilation von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

GDU: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls (Teil 5)


Mit den im Brandschutt gefunden und hinzugefundenengefügten Beweismitteln und Indizien können Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe alle unaufgeklärten Verbrechen seit dem Bau der deutschen EisenbahnAutobahn nachgewiesen werden. Das hat einen großen Vorteil. Die Polizeistatistik ist seitdem die beste, die es seit Erfindung der Polizeistatistik gab. Es hat einen großen Nachteil. Mit den gefundenen Sachen kann man so ziemlich jeden anderen Menschen auch hinter Schloß und Riegel bringen.

In den nächsten Beiträgen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund setzen wir uns mit der Indizienlage auseinander. Da sieht es genauso traurig aus wie bei den Beweisen.