Barbara Schöneberger zeigt uns ihren Babybauch
Quelle dieser Geschmacklosigkeit bitte selber recherchieren.
16. Januar 2010
grüner Blödsinn
Tom Koenigs, Grünen-Politiker und früherer UN-Chef in Afghanistan
Manchmal eröffnet eben erst ein Militäreinsatz die Aussicht auf den notwendigen Schutz der Zivilbevölkerung. Dann ist er moralisch geboten und gerechtfertigt.
Bei Militäreinsätzen interessiert ausschließlich und nur die Moral der kämpfenden Truppe, Herr Koenigs. Alles andere ist Humbug und mitnichten moralisch geboten.
Militäreinsätze bekommen von den üblichen Verdächtigen im vorauseilendenden Gehorsam oder im Nachtrab eine moralische Pappnase aufgesetzt, damit sie lustiger rüberkommen. Das ist alles.
Manchmal eröffnet eben erst ein Militäreinsatz die Aussicht auf den notwendigen Schutz der Zivilbevölkerung. Dann ist er moralisch geboten und gerechtfertigt.
Bei Militäreinsätzen interessiert ausschließlich und nur die Moral der kämpfenden Truppe, Herr Koenigs. Alles andere ist Humbug und mitnichten moralisch geboten.
Militäreinsätze bekommen von den üblichen Verdächtigen im vorauseilendenden Gehorsam oder im Nachtrab eine moralische Pappnase aufgesetzt, damit sie lustiger rüberkommen. Das ist alles.
Der Leitartikel
Kurt Kister
Bei Leitartikeln weiß man ja manchmal nicht, ob sich der Autor an der Zeitung oder die Zeitung am Leser rächen will. Und trotzdem ist man dankbar, dass Gott - wer sonst? - den Leitartikel als solchen geschaffen hat. Wahrscheinlich sprach der Herr, als er am siebten Tage von der Schöpfung ausruhte, zu sich selbst: "Eigentlich wäre es gut, wenn jetzt ein scheußliches Geschwurbel aus den Wolken über den Wassern stiege." Am Anfang also war das Wort, es formte sich zum Leitartikel, und die Engel weinten bitterlich.
Das alles bezieht sich eigentlich auf die Berliner Zeitung, die wirklich ein fürchterliches Geschwurbel zu Papier brachte und es als Strafe oben drauf auch auf ihre Internetserver kopierte.
Bei Leitartikeln weiß man ja manchmal nicht, ob sich der Autor an der Zeitung oder die Zeitung am Leser rächen will. Und trotzdem ist man dankbar, dass Gott - wer sonst? - den Leitartikel als solchen geschaffen hat. Wahrscheinlich sprach der Herr, als er am siebten Tage von der Schöpfung ausruhte, zu sich selbst: "Eigentlich wäre es gut, wenn jetzt ein scheußliches Geschwurbel aus den Wolken über den Wassern stiege." Am Anfang also war das Wort, es formte sich zum Leitartikel, und die Engel weinten bitterlich.
Das alles bezieht sich eigentlich auf die Berliner Zeitung, die wirklich ein fürchterliches Geschwurbel zu Papier brachte und es als Strafe oben drauf auch auf ihre Internetserver kopierte.
schöne Überschriften sind selten
Deswegen sei in diesem Blog eine besonders schöne erwähnt.
Affäre Wedel - "Du kleiner Fernseharsch"
Der Artikel selber ist vollkommen uninteressant.
Affäre Wedel - "Du kleiner Fernseharsch"
Der Artikel selber ist vollkommen uninteressant.
Afghanistan
Ich möchte hoffen, daß in Afghanistan dermaßen viel Opium geerntet wurde, daß auch eine ordentliche Dosis für meinen alten Herren abfällt.
15. Januar 2010
Der Rest des Textes ist vollkommen uninteressant
Thorsten Denkler
Es geht in der Linken seit einigen Jahren nur noch um Prozente, zumindest in der Parteispitze. Der Erfolg hat trunken gemacht. Und vor allem die Gier nach mehr geweckt. Alle Streitpunkte in der Partei mussten da zurückstehen.
Es geht in der Linken seit einigen Jahren nur noch um Prozente, zumindest in der Parteispitze. Der Erfolg hat trunken gemacht. Und vor allem die Gier nach mehr geweckt. Alle Streitpunkte in der Partei mussten da zurückstehen.
14. Januar 2010
Nacktscannertest von BILD
BILD hat den Nacktscannertest gemacht, sich auf die Sendung von Herrn Lanz berufen aber völlig vergessen, den großen Knall zu erwähnen, den der Herr Professor Gruber nach Durchleuchtung im Fernsehen zelebrierte.
Rumms und Flugzeug kaputt.
Herrlich das Gelaber von Bosbach, als Herr Pofessor gerade das Flugzeug ins Nirvana schickt.
Passend dazu auch die Vorabmeldung, daß Mitglieder des ccc die Security-ID-Cards an Flughäfen emulieren konnten und so Zutritt zu allen Bereichen erhielten, für die die Karten gültig waren.
Alarmierende Sicherheitslücke an großen deutschen Flughäfen: Mit einem simplen 200-Euro-Gerät lassen sich die Sicherheitssperren überlisten. Hacker des CCC führten ARD-Reportern vor, wie leicht Zutrittskarten gescannt und dann elektronisch simuliert werden können - die Polizeigewerkschaft ist entsetzt.
Rumms und Flugzeug kaputt.
Herrlich das Gelaber von Bosbach, als Herr Pofessor gerade das Flugzeug ins Nirvana schickt.
Passend dazu auch die Vorabmeldung, daß Mitglieder des ccc die Security-ID-Cards an Flughäfen emulieren konnten und so Zutritt zu allen Bereichen erhielten, für die die Karten gültig waren.
Alarmierende Sicherheitslücke an großen deutschen Flughäfen: Mit einem simplen 200-Euro-Gerät lassen sich die Sicherheitssperren überlisten. Hacker des CCC führten ARD-Reportern vor, wie leicht Zutrittskarten gescannt und dann elektronisch simuliert werden können - die Polizeigewerkschaft ist entsetzt.
12. Januar 2010
jetzt redet Kachelmann
Was wir erleben, ist alles andere als unnatürlich. "Daisy" war keine Katastrophe, sondern ein anständiges Wintertief.
Dieser Winter ist bisher weder ein Rekord noch eine Katastrophe. Ich habe mich kolossal gewundert über die Panikmache und die Katastrophenstimmung in den vergangenen Tagen. Das war unwissenschaftlich und peinlich. (Spiegel)
Dieser Winter ist bisher weder ein Rekord noch eine Katastrophe. Ich habe mich kolossal gewundert über die Panikmache und die Katastrophenstimmung in den vergangenen Tagen. Das war unwissenschaftlich und peinlich. (Spiegel)
Haut den Lukas
Der Stärkste gewinnt, Hauptsache ordentlich drauf gedroschen. Es mag ja sein, daß es mit Bartsch den Richtigen getroffen hat. Doch nach wie vor harrt es einer sachgerechten Begründung, denn die gestern von Gysi und Genossen angeführte ist alles andere als gerichtsfest. Gysi wolle sich an Denunziationen nicht beteiligen, so hieß es, doch auch er haut den Lukas, so kräftig er kann.
Bartsch also illoyal?
Das Aufsehen, das seine Äußerung im Nachhinein nun macht, scheint deswegen doch mit mehr zusammenzuhängen. Womit, wird jedoch nicht hinreichend klar. So bleibt das dumpfe Gefühl, hier sei im Vorweg eine öffentliche Abstrafung geschehen, müsse vielleicht gar ein personelles Opfer gebracht werden, damit eine Entscheidung, auf die die Mehrheit der Partei wartet, möglichst günstig ausfällt.
Halten wir also mit Stand vom heutigen Tag fest, daß die Führung der Linken sich weiter in die eigenen Taschen lügt und versucht, der Öffentlichkeit eine heile Welt zu verheißen, die da alsbald komme. Wird sie nicht.
Bartsch also illoyal?
Das Aufsehen, das seine Äußerung im Nachhinein nun macht, scheint deswegen doch mit mehr zusammenzuhängen. Womit, wird jedoch nicht hinreichend klar. So bleibt das dumpfe Gefühl, hier sei im Vorweg eine öffentliche Abstrafung geschehen, müsse vielleicht gar ein personelles Opfer gebracht werden, damit eine Entscheidung, auf die die Mehrheit der Partei wartet, möglichst günstig ausfällt.
Halten wir also mit Stand vom heutigen Tag fest, daß die Führung der Linken sich weiter in die eigenen Taschen lügt und versucht, der Öffentlichkeit eine heile Welt zu verheißen, die da alsbald komme. Wird sie nicht.
11. Januar 2010
Presswurst
Wenigstens einmal im Leben lernt jeder das Gefühl kennen, wie unangenehem es ist, eine Presswurst anfertigen zu müssen, um sich dem Tagwerk widmen zu können. In der Sueddeutschen beschreibt es Peter Fahrenholz so:
Die Linke wird jetzt von einem Problem eingeholt, das sie seit ihrer Geburt geflissentlich ignorieren konnte, und das durch die Schwäche der SPD lange kaschiert wurde: Sie ist keine Partei mit einem einheitlichen, organisch gewachsenen Bewusstsein, sondern besteht aus völlig heterogenen Gruppen, die unter Druck zusammengepresst wurden.
Hier die im Grunde strukturkonservative Ex-PDS, eine Art Ost-CSU, dort die West-Linken mit ihrer Mischung aus unzufriedenen Gewerkschaften und erratischen Sektierern aller Couleur.
Gut möglich, dass auf Dauer nicht zusammenwächst, was auch gar nicht zusammengehört.
Vielleicht ist ja Die Linke auch nur sowas wie 'ne Presswurst, unter erheblichem Druck und mit viel persönlichem Engagement enstanden, aber irgendwann stinkt sie zum Himmel.
Die Linke wird jetzt von einem Problem eingeholt, das sie seit ihrer Geburt geflissentlich ignorieren konnte, und das durch die Schwäche der SPD lange kaschiert wurde: Sie ist keine Partei mit einem einheitlichen, organisch gewachsenen Bewusstsein, sondern besteht aus völlig heterogenen Gruppen, die unter Druck zusammengepresst wurden.
Hier die im Grunde strukturkonservative Ex-PDS, eine Art Ost-CSU, dort die West-Linken mit ihrer Mischung aus unzufriedenen Gewerkschaften und erratischen Sektierern aller Couleur.
Gut möglich, dass auf Dauer nicht zusammenwächst, was auch gar nicht zusammengehört.
Vielleicht ist ja Die Linke auch nur sowas wie 'ne Presswurst, unter erheblichem Druck und mit viel persönlichem Engagement enstanden, aber irgendwann stinkt sie zum Himmel.
10. Januar 2010
dumm stirbt früher
Ja und wann endlich? Das frage ich mich angesichts dieser hochwichtigen Forschungsergebnisse.
Eine Namensliste noch lebender Dummer reiche ich gerne auf Anforderung und nur in Auszügen nach.
Eine Namensliste noch lebender Dummer reiche ich gerne auf Anforderung und nur in Auszügen nach.
Sieg der Realos
Für die einen ist es Demo, für die anderen stilles Gedenken an der gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde, andere wiederum machen eine Krawallkundgebung draus, wieder andere demonstrieren ihr gesangliches Unvermögen (da könnte ich locker mithalten), doch letztlich war es, zumindest zu dem Zeitpunkt, als ich dort eine Runde drehte, ein Sieg der Realos, denn am meisten bevölkert waren die Buden von Erbsensuppe, Thüringer Bratwurst und Getränken.
Nur die Polizei war nicht gut drauf und agierte lautstark mit Morddrohungen. Als einige Pubertierer Schneebälle anfertigten und darüber sinnierten, unter deren Zuhilfenahme ein Polizeiauto nebst Bewachern zu verschönern, rief eines der potentiellen Wurfopfer: "Das überlebst du nicht, versprech ich dir!"
Die Schneeballschlacht fiel aus.
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Wie schreibt man eigentlich Ährisch? Oder sind diverse Linke auch nur strunzdumm?
Nur die Polizei war nicht gut drauf und agierte lautstark mit Morddrohungen. Als einige Pubertierer Schneebälle anfertigten und darüber sinnierten, unter deren Zuhilfenahme ein Polizeiauto nebst Bewachern zu verschönern, rief eines der potentiellen Wurfopfer: "Das überlebst du nicht, versprech ich dir!"
Die Schneeballschlacht fiel aus.
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Wie schreibt man eigentlich Ährisch? Oder sind diverse Linke auch nur strunzdumm?
9. Januar 2010
Expertenblizzard
Ich habe mir die Warnung des Blizzardexperten zu Herzen genommen und war erschüttert.
Meinen Kühlschrank hat es zugeblizzard. Ganz links, das sollten mal lecker Rumpelsteaks werden, in der Mitte ist ein Kaninchen erfroren und rechts harrten mal schmackhafte Klöße aus Thüringen der Verarbeitung. Da wird ja nun nichts mehr draus.
Oder haben wir statt einen Blizzard nur einen medialen Expertenblizzard an uns vorbeiziehen lassen, der sich bei genauerer Begutachtung als dümmliches Wettergejammer herausstellte?
Zwangsgesang
Zu Zeiten, als ich noch zwangstopfen mußte, war natürlich auch Zwangsgesang angesagt, dem ich mich mangels des notwendigen stimmlichen Vermögens vermutlich durch lippensynchrones Mitalbern entzog, um so einer Bestrafung zu entgehen.
"Schneeflöckchen, Weißröckchen" war die sozialistische Kinderhymne, um das junge Volk auf eitle Winterfreuden einzustimmen und die Hoffnung auf die weiße Schlittenpracht zu kanalisieren.
Heute ist das alles anders. Zwangstopfen wurde abgeschafft und aus allen in Stellung gebrachten Medien dröhnen Klagelieder ob der gegenwärtigen winterlichen Situation. Überall.
Überall?
Nein. Es gibt auch Ausnahmen. Kein Berg ist zu klein, daß er nicht auch als Rodelhilfe mißbraucht werden könnte. Und seien es nur 3 Meter aufgeschüttete Landschaftsverschönerung. Wie mit einer longlife Batterie ausgestattet geht es den kleinen Hang hinunter, hinauf, hinunter, als ob Kinder Hummeln im Arsch haben und einen unbegrenzten Energievorrat.
Von Katastrophe merken die jedenfalls nichts.
"Schneeflöckchen, Weißröckchen" war die sozialistische Kinderhymne, um das junge Volk auf eitle Winterfreuden einzustimmen und die Hoffnung auf die weiße Schlittenpracht zu kanalisieren.
Heute ist das alles anders. Zwangstopfen wurde abgeschafft und aus allen in Stellung gebrachten Medien dröhnen Klagelieder ob der gegenwärtigen winterlichen Situation. Überall.
Überall?
Nein. Es gibt auch Ausnahmen. Kein Berg ist zu klein, daß er nicht auch als Rodelhilfe mißbraucht werden könnte. Und seien es nur 3 Meter aufgeschüttete Landschaftsverschönerung. Wie mit einer longlife Batterie ausgestattet geht es den kleinen Hang hinunter, hinauf, hinunter, als ob Kinder Hummeln im Arsch haben und einen unbegrenzten Energievorrat.
Von Katastrophe merken die jedenfalls nichts.
CDU gibt Deutschlands Mitte an Daisy ab
Wie BILD aktuell berichtet, hat der deutsche Parteikanzler, Frau Merkel, die deutsche Mitte widerstandslos aufgegeben. Angesichts der frustrierenden Wahlergebnisse vom September 2009, dem Schlingerkurs der FDP, dem Verschwinden der SPD in der Illegalität, den Personalquerelen der Linken und dem Wachsfigurenkabinett der Grünen, angesichts dieser nicht mehr überschau- und beherrschbaren Situation habe sich das Präsidium der CDU darauf verständigt, nicht mehr Deutschlands Mitte zu vertreten. Diese wurde unkompliziert und zügig an Daisy abgetreten, wer immer das auch ist.
8. Januar 2010
ich frag mich
Ob die heute mit ihrem Wuschelmikro, Fäustlingen und rotbäckiger Aufgeplustertheit vom heldenhaften Einsatz der deutschen Schneeräumflotte an allen Winterfronten berichten?
Ich denke schon, denn Schweinegrippe ist ja ausgefallen, muß eine andere Sau dran glauben. Und das rassistische Gutachten über Sarrazin reicht gerade mal für einen 5-Sekünder.
Ich denke schon, denn Schweinegrippe ist ja ausgefallen, muß eine andere Sau dran glauben. Und das rassistische Gutachten über Sarrazin reicht gerade mal für einen 5-Sekünder.
Expertenwarnung
Schlingerkurs macht den Aufschwung kaputt
Experten fordern: Sagt den Bürgern endlich die Wahrheit, sonst ist der Aufschwung in Gefahr!
So lassen Experten warnen. Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich diese Experten die ganze Nacht Schnee schippen lassen. Aber auch dann werden sie wohl kaum kapieren, daß Schlingerkurs und Aufschwung vollkommen verschiedene Dinge sind, die nichts miteinander zu tun haben. Auch die Wahrheit hat keinerlei Einfluß auf Schlingerkurs oder Aufschwung.
BILD und BLÖD sind zuweilen identisch.
Experten fordern: Sagt den Bürgern endlich die Wahrheit, sonst ist der Aufschwung in Gefahr!
So lassen Experten warnen. Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich diese Experten die ganze Nacht Schnee schippen lassen. Aber auch dann werden sie wohl kaum kapieren, daß Schlingerkurs und Aufschwung vollkommen verschiedene Dinge sind, die nichts miteinander zu tun haben. Auch die Wahrheit hat keinerlei Einfluß auf Schlingerkurs oder Aufschwung.
BILD und BLÖD sind zuweilen identisch.
Erklärung
In der Sueddeutschen erklärt ein Politikwissenschaftler, was Rassismus ist, warum Sarrazin kein Rassist ist, sich aber rassistisch geäußert hat.
Oder so ähnlich. Hab nämlich nichts von all dem verstanden.
Das eigentlich interessante daran ist, daß der Gutachter, Politikwissenschaftler Gideon Botsch, bisher in den einschlägigen Suchmaschinen durch Unauffälligkeit glänzte. Erst seit dem heutige Tag ist er einem kleinen gutachterhörigem Kreis bekannt.
Oder so ähnlich. Hab nämlich nichts von all dem verstanden.
Das eigentlich interessante daran ist, daß der Gutachter, Politikwissenschaftler Gideon Botsch, bisher in den einschlägigen Suchmaschinen durch Unauffälligkeit glänzte. Erst seit dem heutige Tag ist er einem kleinen gutachterhörigem Kreis bekannt.
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