Liebe Qualitätsjournalisten,
das wäre in den vergangenen 48 Stunden euer Thema gewesen. Diese Behauptung als Einstieg und den Rest des Aufsatzes als Zeilenschinderei. Stattdessen tippt ihr eilfertig Pressemitteilungen aus dem Innenministerium ab, die sich arg wie Textbausteingeschreibsel lesen.
Wir warten auf eure investigativen Gedanken. Wie gesagt, küssen sich zwei Salafisten...
15. Juni 2012
14. Juni 2012
Meinungsfreiheit in Libyen
Von Libyen lernen, heißt Meinungsfreiheit lernen.
Das Oberste Gericht Libyens hat das vom nationalen Übergangsrat verabschiedete Gesetz, das die Verherrlichung des gestürzten und getöteten Staatschefs Muammar al-Gaddafi und seiner Ideen als Straftat verbietet, für verfassungswidrig befunden, meldet die AFP am Donnerstag.
Das Oberste Gericht Libyens hat das vom nationalen Übergangsrat verabschiedete Gesetz, das die Verherrlichung des gestürzten und getöteten Staatschefs Muammar al-Gaddafi und seiner Ideen als Straftat verbietet, für verfassungswidrig befunden, meldet die AFP am Donnerstag.
NSU: Informationen aus dem Jenseits
Im Diesseits ist nichts bei oder mit der NSU zu holen. Einer der am heißesten gehandelten Kandidaten auf den Oscar für Terroristenvideos wurde von der Anwärterliste gestrichen. So gut könne er dann auch keien Videos scheniden, daß sie echten Terrorvideos ähneln würden, hieß es, oder sowas zusammeschnippeln, das kann doch jeder, da gehört nix dazu.
Der Andre E. ist jedenfalls frei, kann nichts zu Erhellung der Umstände beitragen, da wird uns prompt ein neuer Ermittlungsansatz offenbart, der so eigentlich hätte von mir stammen können. Stammt er aber nicht. Leider.
SPIEGEL-ONLINE 14. Juni 2012, 12:53 Uhr
Rechtsterrorismus
Polizei suchte mit Geisterbeschwörer nach NSU-Mördern
Von Veit Medick
Die Hamburger Polizei nutzte sogar Informationen aus dem Jenseits, um den Mördern auf die Schliche zu kommen - mit eigentümlichen Ergebnissen.
Welche Informationen aus dem Jenseits das waren, die die Polizei genutzt hat, das hat man Herrn Medick leider nicht gesteckt. Schade. So werden wir wohl nie erfahren, über was uns die NSU aus dem Jenseits informiert.
Der Andre E. ist jedenfalls frei, kann nichts zu Erhellung der Umstände beitragen, da wird uns prompt ein neuer Ermittlungsansatz offenbart, der so eigentlich hätte von mir stammen können. Stammt er aber nicht. Leider.
SPIEGEL-ONLINE 14. Juni 2012, 12:53 Uhr
Rechtsterrorismus
Polizei suchte mit Geisterbeschwörer nach NSU-Mördern
Von Veit Medick
Die Hamburger Polizei nutzte sogar Informationen aus dem Jenseits, um den Mördern auf die Schliche zu kommen - mit eigentümlichen Ergebnissen.
Welche Informationen aus dem Jenseits das waren, die die Polizei genutzt hat, das hat man Herrn Medick leider nicht gesteckt. Schade. So werden wir wohl nie erfahren, über was uns die NSU aus dem Jenseits informiert.
verrottende Orte VI

Das heutige Thema in der Fotoausstellung "Verrottende Orte" hieße Strom, wenn denn Strom flösse.


Teil V der verrotteten Orte
13. Juni 2012
und erst die Unterwäsche der Nazis

SPIEGEL-ONLINE 13. Juni 2012, 11:47 Uhr
Sächsischer Landtag
NPD-Abgeordnete sorgt mit Thor-Steinar-Kleidung für Eklat
Provokation im sächsischen Landtag: Die acht NPD-Abgeordneten erschienen in Kleidung der bei Neonazis beliebten Modemarke Thor Steinar.
Und erst die Unterwäsche, die die Abgeordnete anhatte. Reizunterwäsche. Wenn die sächsischen Abgeordneten auch nur geahnt hätten, was die NPD-Abgeordnete für aufreizende Unterwäsche aufgezogen hatte, die wären hyperventilierend das Elbufer auf und ab gerannt.
Und wenn sie gewußt hätten, mit welch grottenschlechter Rechtschreibung der Spiegel Bericht erstattet...
Bei Nazis in Reizwäsche so verwunderlich auch wieder nicht. Da stottert selbst die Schreibmaschine beim Spiegel vor Aufregung.
verrottende Orte V

Ende der Straße.
Weiter geht es in der Foto-Ausstelleung auf Die Anmerkung. Der Großmeister (Spiegel) begeisterter Urlaubsfotografie hat sich umgedreht, und hält die Linse da drauf, wo selbst die Großmeister der streetview-Fotografie wegschauen.
Heute beeindruckt eine Klostudie.


Teil IV der verrotteten Orte
12. Juni 2012
Schade. Des Spiegels mißglückte Publizistik
Daß der Spiegel in der Pubikation deutsch zu geltender Meinung keine glückliche Hand hat, das ist eine Binse und wurde in diesem Blog oft genug nachgewiesen. Daß Spiegel und Spiegel-Online zwei verschiedene Paar Schuhe sein sollen, wurde oft genug behauptet und nie nachgewiesen. Wenn, dann ist es ein Paar Schuhe, der rechte und der linke. Und stellt man dieses Paar vor den Spiegel, so ist es der linke und der rechte.
Wenn überhaupt, dann ist SPON das inhaltsleere Billigprodukt, wofür der schlipstragende Aktentaschenträger bzw. die Arztpraxis Geld löhnen müssen. Komme mir niemand mit dem Argument, im gedruckten Spiegel stehen andere Sachen als online. So ist es nicht. Im gedruckten Spiegel wird anderer Unsinn verbreitet. Die Substanz ist identish ist jener auf den Servern hinterlegten, Unsinn.
Wieder mal beweist der Spiegel in seiner unnachahmlichen Art, daß sie die Besten sind. Die Besten im Vertickern von Nichtigkeiten.
Schade. Obamas mißglückte Präsidentschaft
So titelt es dem Land entgegen, um es wortgewaltig zu unterfüttern.
Obamas Scheitern
Traurige Bilanz für Obamas erste Amtszeit: An seinem Versprechen, die Wunden der Nation zu heilen, ist er gescheitert. Unversöhnlicher ideologischer Streit hat zum Stillstand der Politik geführt.
Tausche Obama mit Merkel und Präsident mit Kanzler aus, und schon stimmt der Titel wieder. Selbst Kanzlerschaft ist ein im Deutschen gebräuchliches Wort.
Thema verfehlt. Setzen.
Wie Obama das Morden lernte. Das wäre doch ein Thema gewesen. Sein terroristischer Dienstag. Der Tag, an dem Obama seine Mordsgelüste auslebt und persönlich anordnet, welcher Mensch auf Erden ins Gras zu beißen hat. Oder wenigstens jene Entscheidung, den rechtlos Eingekerkerten Menschen auf Guantanamo einen Fußballplatz zu spendieren.
SPIEGEL-ONLINE 08. Juni 2012, 19:27 Uhr
TV-Bericht
USA verschönern Guantanamo für mehrere Millionen Dollar
Die USA verschönern laut TV-Sender NBC das Gefangenenlager Guantanamo für mehrere Millionen Dollar. Zu den Investitionen sollen ein Fußballplatz und ein Krankenhaus gehören.
Das wäre ein schöner Aufhänger gewesen, Obama seine ganze Verlogenheit an den Kopf zu knallen. Beim Spiegel reicht es nur zur Wiedergabe einer Tickermeldung.
Ja, es wäre in der Tat ein publizistischer Renner geworden, hätte sich der Spiegel dem Staatsterrorismus Obamas und seiner ungezügelten Mordlust gewidmet. Hat er aber nicht.
Das macht den Unterschied. Ich sah das Gras von unten wachsen und habe überlebt.
Wenn überhaupt, dann ist SPON das inhaltsleere Billigprodukt, wofür der schlipstragende Aktentaschenträger bzw. die Arztpraxis Geld löhnen müssen. Komme mir niemand mit dem Argument, im gedruckten Spiegel stehen andere Sachen als online. So ist es nicht. Im gedruckten Spiegel wird anderer Unsinn verbreitet. Die Substanz ist identish ist jener auf den Servern hinterlegten, Unsinn.
Wieder mal beweist der Spiegel in seiner unnachahmlichen Art, daß sie die Besten sind. Die Besten im Vertickern von Nichtigkeiten.
Schade. Obamas mißglückte Präsidentschaft
So titelt es dem Land entgegen, um es wortgewaltig zu unterfüttern.
Obamas Scheitern
Traurige Bilanz für Obamas erste Amtszeit: An seinem Versprechen, die Wunden der Nation zu heilen, ist er gescheitert. Unversöhnlicher ideologischer Streit hat zum Stillstand der Politik geführt.
Tausche Obama mit Merkel und Präsident mit Kanzler aus, und schon stimmt der Titel wieder. Selbst Kanzlerschaft ist ein im Deutschen gebräuchliches Wort.
Thema verfehlt. Setzen.
Wie Obama das Morden lernte. Das wäre doch ein Thema gewesen. Sein terroristischer Dienstag. Der Tag, an dem Obama seine Mordsgelüste auslebt und persönlich anordnet, welcher Mensch auf Erden ins Gras zu beißen hat. Oder wenigstens jene Entscheidung, den rechtlos Eingekerkerten Menschen auf Guantanamo einen Fußballplatz zu spendieren.
SPIEGEL-ONLINE 08. Juni 2012, 19:27 Uhr
TV-Bericht
USA verschönern Guantanamo für mehrere Millionen Dollar
Die USA verschönern laut TV-Sender NBC das Gefangenenlager Guantanamo für mehrere Millionen Dollar. Zu den Investitionen sollen ein Fußballplatz und ein Krankenhaus gehören.
Das wäre ein schöner Aufhänger gewesen, Obama seine ganze Verlogenheit an den Kopf zu knallen. Beim Spiegel reicht es nur zur Wiedergabe einer Tickermeldung.
Ja, es wäre in der Tat ein publizistischer Renner geworden, hätte sich der Spiegel dem Staatsterrorismus Obamas und seiner ungezügelten Mordlust gewidmet. Hat er aber nicht.
Das macht den Unterschied. Ich sah das Gras von unten wachsen und habe überlebt.

der Dingo war's nicht
SPIEGEL-ONLINE 12. Juni 2012, 08:05 Uhr
Australischer Kriminalfall Chamberlain
Es war der Dingo
Ob es der Dingo war, das wissen wir nicht. Ein Gericht hat entschieden, daß er es gewesen sein können muß.
Australischer Kriminalfall Chamberlain
Es war der Dingo
Ob es der Dingo war, das wissen wir nicht. Ein Gericht hat entschieden, daß er es gewesen sein können muß.
11. Juni 2012
heiteres Inselraten mit dem Spiegel
Las Palmas auf Fuerteventura, verehrter Praktikant beim Spiegel? Warst du das damals, der Fuerteventura im Mittelmeer verortet hat?

Wie es richtig geht, das zeigt uns ein Ara in diesem Lehrfilm. Der muß das wissen, denn der wohnt da.

Wie es richtig geht, das zeigt uns ein Ara in diesem Lehrfilm. Der muß das wissen, denn der wohnt da.
10. Juni 2012
verlockende Orte

Ich muß mich dezent korrigieren. Teilweise. Ein bißchen. Die Lichtverhältnisse im Teno-Gebirge waren, soweit es das Irrlichtern auf dem Kamm rund um den Großen Gala betraf, soweit ganz in Ordnung. Ein paar ansehnliche Bilder sind übrig geblieben.
Für kurze Zeit stelle ich mal einen 15 MB Brocken in Originalgröße zur Verfügung. Gegenlicht von ziemlich vorne oben. Schrecklich. Fotostandort möglicherweise hier.

9. Juni 2012
verrottende Orte IV

Abseits von den Großmeistern der streetview-Fotografie hat sich der Großmeister (Spiegel) begeisterter Urlaubsfotogafie den Dreckecken der Deutschen liebster Urlaubsziele* gewidmet. Die Fotoausstellung "Verrottende Orte" ist ganz alleine dieser Thematik gewidmet.

Teil 1 der Fotoausstellung "Verrottende Orte"
Teil 2 - die Verschrottung der Orte
* So viele Deutsche schlagen hier, am Ort der Fotografie, gar nicht auf.
Freiheit für Beate Zschäpe?
Ja, so mag man anfragen, wenn man sich reinzieht, was der Spiegel so alles an journalistischem Schrott durchläßt. Ohne Kontrolle.
Christian Neef wird als langjähriger Rußland-Experte vorgestellt, der in dieser Funktion nun über die Ukraine referieren darf.
SPIEGEL-ONLINE 08. Juni 2012, 13:52 Uhr
Fall Timoschenko
Empörungsmeister Deutschland
Ein Kommentar von Christian Neef
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Janukowitsch hat die Ex-Ministerpräsidentin verurteilen lassen, weil sie zum politischen Konkurrenten geworden ist. Als Mittel zum Zweck diente ein dubioses Gesetz, das so in Deutschland undenkbar wäre.
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. Was, wenn Timoschenko wirklich Dreck am Stecken hatte? Was, wenn sie, im klassischen Sinne der Rechtsprechung, eine schnöde Verbrecherin ist? Neef kommt nicht mal in die Nähe einer solchen Fragestellung.
Und um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. In der Zahl dubioser Gesetze, die als Mittel zum Zwecke politischer Verurteilungen herhalten müssen, sollte Deutschland der Ukraine um einiges voraus sein.
Bestätigt wieder einmal, daß man sehr vorsichtig sein muß, wenn jemand durch ein deutsches Medium zum Experten geadelt wird. Wie so oft ist die Expertise wertlos.
Christian Neef wird als langjähriger Rußland-Experte vorgestellt, der in dieser Funktion nun über die Ukraine referieren darf.
SPIEGEL-ONLINE 08. Juni 2012, 13:52 Uhr
Fall Timoschenko
Empörungsmeister Deutschland
Ein Kommentar von Christian Neef
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Janukowitsch hat die Ex-Ministerpräsidentin verurteilen lassen, weil sie zum politischen Konkurrenten geworden ist. Als Mittel zum Zweck diente ein dubioses Gesetz, das so in Deutschland undenkbar wäre.
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. Was, wenn Timoschenko wirklich Dreck am Stecken hatte? Was, wenn sie, im klassischen Sinne der Rechtsprechung, eine schnöde Verbrecherin ist? Neef kommt nicht mal in die Nähe einer solchen Fragestellung.
Und um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. In der Zahl dubioser Gesetze, die als Mittel zum Zwecke politischer Verurteilungen herhalten müssen, sollte Deutschland der Ukraine um einiges voraus sein.
Bestätigt wieder einmal, daß man sehr vorsichtig sein muß, wenn jemand durch ein deutsches Medium zum Experten geadelt wird. Wie so oft ist die Expertise wertlos.
Nachrüstung eines Bildstabilisators
... auf einen Bildstabilisator muss der Fotograf hingegen verzichten, schreibt Benjamin Kirchheim anläßlich der Vorstellung der Festbrennweite Canon EF 40/2.8 STM.
Das stimmt so nicht ganz. Wie man einen solchen Bildstabilisator für eine Festbrennweite preiswert nachrüstet, das war kürzlich Auslöser eines länglichen posts.
Nur nebenbei. Da der Text so ziemlich wortidentisch zu jenem auf heise.de/foto ist, gehe ich eher davon aus, daß hier ohne große geistige Eigenleistung Pressemitteilungen aus dem Hause Canon kopiert und auf unzähligen Internetservern gespeichert wurden.
Das stimmt so nicht ganz. Wie man einen solchen Bildstabilisator für eine Festbrennweite preiswert nachrüstet, das war kürzlich Auslöser eines länglichen posts.
Nur nebenbei. Da der Text so ziemlich wortidentisch zu jenem auf heise.de/foto ist, gehe ich eher davon aus, daß hier ohne große geistige Eigenleistung Pressemitteilungen aus dem Hause Canon kopiert und auf unzähligen Internetservern gespeichert wurden.
8. Juni 2012
Herr Niersbach
Es interessiert keine Sau, ob ein deutscher Politiker beim Fußball anwesend ist oder nicht. Im Zweifellsfall werden sie als störend empfunden. Insofern ist es ganz gut, wenn sie der Kickerei entsagen.
NSU: Rechnen lernen mit Beate Zschäpe
Da fragen wir uns ganz einfach: Was stimmt hier nicht?
haben Ermittler ... 9,3 Terabyte Daten von Festplatten des Verbrechertrios ausgewertet und Hunderte Augenzeugen vernommen.
Christian Fuchs und John Goetz haben für die Zeit einen langen Aufsatz über die Halbrumänin Zschäpe, was fast wie Zigeunerin klingt, aber so nicht geschrieben werden darf, bleiben wir also bei dem, was die Autoren für mitteilungswichtig halten... Die beiden haben einen langen Aufsatz über Beate Zschäpe angefertigt.
Was daran alles ebenfalls nicht stimmt oder vollkommen unwichtig für die Aufklärung von Straftaten ist, das könnt ihr selber ermitteln. Mich interessieren nur die Fehler in der oben zitierten Aussage.
Es handelt sich um zwei grobe Schnitzer, die das Rechnen und Schätzen mit großen Zahlen betreffen.
Dafür ist es notwendig, daß ihr nach Computer und Zwickauer Zelle recherchiert und dies ins Verhältnis zu 9 TB setzen könnt, bzw. alle Zeugen aller "Döner-Morde" ermittelt und aus dieser Zahl jenen Anteil extrahiert, der die Kriterien eines Augenzeugen erfüllt.
Schätzt mal, was Festplatten mit 9 TB Kapazität bis ca. 2007 gekostet haben?
Eigentlich ist alles noch viel einfacher. Überprüft mal, welche Datenmenge ihr selber im Verlaufe eurer kriminellen Karriere angehäufelt habt. Kommen da 9 TB zusammen?
haben Ermittler ... 9,3 Terabyte Daten von Festplatten des Verbrechertrios ausgewertet und Hunderte Augenzeugen vernommen.
Christian Fuchs und John Goetz haben für die Zeit einen langen Aufsatz über die Halbrumänin Zschäpe, was fast wie Zigeunerin klingt, aber so nicht geschrieben werden darf, bleiben wir also bei dem, was die Autoren für mitteilungswichtig halten... Die beiden haben einen langen Aufsatz über Beate Zschäpe angefertigt.
Was daran alles ebenfalls nicht stimmt oder vollkommen unwichtig für die Aufklärung von Straftaten ist, das könnt ihr selber ermitteln. Mich interessieren nur die Fehler in der oben zitierten Aussage.
Es handelt sich um zwei grobe Schnitzer, die das Rechnen und Schätzen mit großen Zahlen betreffen.
Dafür ist es notwendig, daß ihr nach Computer und Zwickauer Zelle recherchiert und dies ins Verhältnis zu 9 TB setzen könnt, bzw. alle Zeugen aller "Döner-Morde" ermittelt und aus dieser Zahl jenen Anteil extrahiert, der die Kriterien eines Augenzeugen erfüllt.
Schätzt mal, was Festplatten mit 9 TB Kapazität bis ca. 2007 gekostet haben?
Eigentlich ist alles noch viel einfacher. Überprüft mal, welche Datenmenge ihr selber im Verlaufe eurer kriminellen Karriere angehäufelt habt. Kommen da 9 TB zusammen?
verrottende Orte III
Nicht nur der Großmeister (Spiegel) begeisterter Urlaubsfotografie, nein, auch die Großmeister der streetview-Fotografie schauen nicht weg, wenn es um der Deutschen liebste Urlaubsziele geht. Nur manchmal, da ist es auch dem googleschen Fotoauto zu viel, und es wendet sich ab von der Szenerie. Waren beide großmeisterlichen Fotografenschulen gestern noch einer Meinung, mit unterschiedlichen Standpunkten im Motiv, so trennen sich ab heute die Wege.
Da, wo selbst google nicht mehr hinschaut, da hält die Anmerkung voll drauf. Auf die Räume (Spiegel).

Teil 1 der Fotoausstellung "Verrottende Orte"
Da, wo selbst google nicht mehr hinschaut, da hält die Anmerkung voll drauf. Auf die Räume (Spiegel).

Teil 1 der Fotoausstellung "Verrottende Orte"
7. Juni 2012
Berufswunsch: Kanonier im Schall-Urinal
Das ist doch mal eine probate Erfindung, Schallkanonen, die zum Urinieren anregen.
Anregend, sehr anregend, ein solcher Gedanke. Wenn ich mal groß bin, möchte ich 1. Kanonier im Schall-Urinal werden. Ladeschütze reicht nicht.
Ein paar Laien-Zocker haben sich vorhin auf dem Nahhauseweg in Unkenntnis der Quoten auf Spanien geeignet. Die Spanier sind die nächsten, die auf's Podest gehievt werden.
Anregend, sehr anregend, ein solcher Gedanke. Wenn ich mal groß bin, möchte ich 1. Kanonier im Schall-Urinal werden. Ladeschütze reicht nicht.
Ein paar Laien-Zocker haben sich vorhin auf dem Nahhauseweg in Unkenntnis der Quoten auf Spanien geeignet. Die Spanier sind die nächsten, die auf's Podest gehievt werden.
NSU: Staatsanwalte auch du!
Die für den Spiegel kriminalschriftstellernde Frau Jüttner bietet uns eine neuerliche Kostprobe ihrer unvergleichlichen Plots.
Ein Herr Wörmann staatsanwaltete in aller Öffentlichkeit vor sich hin, was sich in der Schriftsetzung oben erwähnter Dame so liest.
SPIEGEL-ONLINE 07. Juni 2012, 19:13 Uhr
Haftbefehl gegen Neonazis
Braune Kameraden
Von Julia Jüttner
Wer sind die beiden Männer?
Es gebe bislang keine "offiziellen Nachweise", dass Steffen R. und Marco Z. in Verbindung mit dem NSU oder seinen Unterstützern standen, sagt Wörmann. Aber: "Ausschließen können wir es im Moment nicht."
Tja, darauf muß man eben erst mal kommen, daß Uwe und Uwe vor ihrem Abgang ein Testament anfertigten, daß die Erben dahingehend verpflichtete, im Sinne der Erblasser zu handeln.
Wenn es bisher keinen "offiziellen Nachweis" einer NSU-Mitgliedschaft gibt, so möglicherweise einen inoffiziellen. Oder man hätte es gerne, denn das würde vieles leichter machen.
Das Autorenkollektiv hat die staatsanwaltliche Kompetenz in Thüringen eruiert, bisher jedoch keine offiziellen Nachweise für deren Vorhandensein finden können. Aber: "Ausschließen können wir es im Moment nicht."
Wir eruieren weiter, hieß es in Bloggerkreisen.
Über eines haben die Bloggerkreise jedoch gesicherte Erkenntnisse. Der Leyendecker spinnt.
Aus einer Wette des Trios, bei der es ums Abnehmen ging, schließen die Ermittler, dass Zschäpe die Morde billigte. Der Wetteinsatz: 200 Videoclips schneiden.
Warum? Weil den Bloggerkreisen folgendes zugetragen wurde.
Aus einer Wette, bei der es ums Zunehmen ging, schließen die Ermittler, dass XYZ die Tat billigte. Der Wetteinsatz: 120 Videoclips schneiden, die von einem Aufklärungseinsatz in Kanarien übrig geblieben sind.
NSU, das Letzte:
Die Fahrräder der NSU im Abverkauf
bald sind alle frei
fahnde auch du zur NSU
Ein Herr Wörmann staatsanwaltete in aller Öffentlichkeit vor sich hin, was sich in der Schriftsetzung oben erwähnter Dame so liest.
SPIEGEL-ONLINE 07. Juni 2012, 19:13 Uhr
Haftbefehl gegen Neonazis
Braune Kameraden
Von Julia Jüttner
Wer sind die beiden Männer?
Es gebe bislang keine "offiziellen Nachweise", dass Steffen R. und Marco Z. in Verbindung mit dem NSU oder seinen Unterstützern standen, sagt Wörmann. Aber: "Ausschließen können wir es im Moment nicht."
Tja, darauf muß man eben erst mal kommen, daß Uwe und Uwe vor ihrem Abgang ein Testament anfertigten, daß die Erben dahingehend verpflichtete, im Sinne der Erblasser zu handeln.
Wenn es bisher keinen "offiziellen Nachweis" einer NSU-Mitgliedschaft gibt, so möglicherweise einen inoffiziellen. Oder man hätte es gerne, denn das würde vieles leichter machen.
Das Autorenkollektiv hat die staatsanwaltliche Kompetenz in Thüringen eruiert, bisher jedoch keine offiziellen Nachweise für deren Vorhandensein finden können. Aber: "Ausschließen können wir es im Moment nicht."
Wir eruieren weiter, hieß es in Bloggerkreisen.
Über eines haben die Bloggerkreise jedoch gesicherte Erkenntnisse. Der Leyendecker spinnt.
Aus einer Wette des Trios, bei der es ums Abnehmen ging, schließen die Ermittler, dass Zschäpe die Morde billigte. Der Wetteinsatz: 200 Videoclips schneiden.
Warum? Weil den Bloggerkreisen folgendes zugetragen wurde.
Aus einer Wette, bei der es ums Zunehmen ging, schließen die Ermittler, dass XYZ die Tat billigte. Der Wetteinsatz: 120 Videoclips schneiden, die von einem Aufklärungseinsatz in Kanarien übrig geblieben sind.
NSU, das Letzte:
Die Fahrräder der NSU im Abverkauf
bald sind alle frei
fahnde auch du zur NSU
verrottende Orte II

Es sollte wohl Verschrottorte oder geschrottete Orte heißen. Da die Kuratoren die Fotoausstellung im Blog nunmal "Verrottende Orte" nannten, müssen wir uns daran halten.
Wie gestern bereits angekündigt, geht es weiter mit der Fotoausstellung. Heute die friedlichen Hinterhöfe.
Die Anmerkung, ein Großmeister (Spiegel) begeisterter Urlaubsfotografie lichtete diesen Hinterhof ab, als ginge es um militärische Aufklärung in gefährlichem Gelände (Spiegel).
Das an den Bildern Hervorhebenswerte: Räume, die sich überlagern und ineinanderschieben und von Die Anmerkung mit geometrischer Nüchternheit seziert (Spiegel) werden.

Teil 1 der Fotoausstellung "Verrottende Orte
6. Juni 2012
NSU: Fahrräder der zwei mörderischen Drei im Abverkauf

Es hat sich ja nun rumgesprochen, dass die Nazis des NSU des öfteren mit Fahrrädern an den Tatorten gesichtet wurden - dass sie jetzt aber eine eigene Marke bewerben dürfen, ist starker Tobak!
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