1. September 2014

Weltkriegstag: Ist Ulf Porchardt ein Darmgeschwür?

Ja.

Auf Twitter zwitschern es die Vögel längst vom Dach. Man rätselt nur noch, was für eine Krankheit sich dieses Exkrement verfehlter Sozialpolitik eingefangen hat. Mediziner sind ratlos. Ferndiagnostiker tippen auf Hirnhämorrhoiden.

Andere mutmaßen, daß er zuviel Scheiße gefressen hat. Das ist die Energie, mit der sein Hirn gespeist wird. Wir können nur hoffen, daß dieses Stück Journalistenscheiße aus Versehen auf die Welt geschissen wurde.

Weltkriegstag: Gauck droht Putin

Gauck droht in Polen dem Aggressor Putin

Der dümmste Grüßgott deutscher Geschichte droht Putin? Hier kringeln sich die Mäuse vor lachen. Ihr meint das doch nicht etwa ernst?

Uups, das haben wir jetzt gar nicht mitbekommen. Der Krieg hat begonnen. Wo ist der Sammelpunkt für Volkssturm?

Präsident Gauck: vergessen sie niemals was das letzte Mal geschehen ist, als ein Deutscher Russland angegriffen hat

Weltkriegstag: ND gibt Faschisten genügend Raum



Der Krieg ist im Gange: Ein Soldat des Azov-Bataillons auf Wachtposten in der Nähe von Donezk - Foto. AFP/Francisco Leong

Wann wir schreiben Seit an Seit? Seit heute.

ND und Spiegel sind in vielen Dingen so weit auseinander nicht. Artikel über den NSU wären beliebig austauschbar. Und nun huldigt auch das ND den Faschisten* des Asow-Bataillons und schaufelt für sie genügend Platz frei. Oben ist eine halbe Zeitungsseite abgebildet. Wir vermissen nur das Wort Friedenswacht.

Auf dem Internet-Server der sozialisischen Tageszeitung gibt es Faschisten in bunt, nicht nur in Schwarzweiß-Malerei. Jetzt schauen wir mal, wie lange noch, denn irgendwer wird schon petzen. Wir werden es nicht sein.


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* Entschuldigung, wir hatten uns geirrt. Laut offizieller Mediensprachregelung sind Faschisten gemäßigte Nazis auf der Seite des Guten, deren Symbole nur an Hitler erinnern, aber gutgemeint sind. Oder gemein?

NSU: Ermittle auch du!

Michelle Kiesewetter und Martin Arnold wurden exekutiert.

Wir hatten bereits betont, daß unsere gesamte kriminelle Erfahrung und unser gesamtes kriminelles Dasein durch Kriminalliteratur geschult und von Tatort-Filmen versaut wurde.

Polizeiarbeit ist uns ein Buch mit sieben und mehr Siegeln. Zu den Fehmarn-Urlauben der im Obergrund lebenden Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe hatten wir alles gesagt. Wir hatten auch unsere verhaltene Hochachtung vor der oftmals langweiligen, schnöden, stupiden aufreibenden Polizeiarbeit zum Ausdruck gebracht, die zu 99% langweiliges Einsammeln von Aussagen und Daten ist.

Bezüglich der Ermittlungen im Mordfall Kiesewetter und des versuchten Mordes an Arnold gilt a priori erst mal das Gleiche. Die Polizisten und Ermittler in Heilbronn haben ihre Arbeit gemacht und haben ungefähr eine Ahnung, wo die Täter zu suchen sind, wer es mit hoher Wahrscheinlichkeit war und wer die Tat mit hoher Wahrscheinlichkeit deckte. Möglicherweise wissen zwei drei Polizisten sogar, wer es war. Dieses Wissen ist allerdings karrierehemmend, denn dafür gibt es gewichtige Gründe.

Mehrfach findet sich im Ermittlungsbericht diese auf Zeugenvernehmungen bezogene Aussage.



Die Ermittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt.

Das ist unpräzises Polizeideutsch, eher politisches, denn wann genau die eingestellt wurden, und warum, das wurde nicht gesagt. Polizeideutsch ist zuweilen soundso etwas sonderbar, wie z.B. der Zeuge wurde verspurt.

Wir sind an der Stelle sehr präzise und haken nach. Wann genau und warum wurden diese Ermittlungen eingestellt?

Genau am 04.11., wie der letzten Seite der Akte zu entnehmen ist.



18 Schlussvermerk
Der vorstehende Bericht ist als Ermittlungsbericht, nicht als Schlussbericht anzusehen.
Er umfasst den vorgelegten Aktenumfang mit den Ermittlungen bis zum 04.11.2011.
Dieser Ermittlungsbericht bezieht sich auf ein Aktenwerk von 55 Ordner...


Kommen wir zu einem möglicherweise durch Krimis und Leinwandepen geschulten Verständnisfehler. Die Polizei hat natürlich sehr umfangreich über die Motivation der Täter nachgegrübelt. Da fallen zwei Dinge auf.



10.4 Verhaltensanalyse
10.4.1 Entscheidungen des Täters
10.4.1.1 Vortatphase

Der rekonstruierte Tathergang legt mit hoher Wahrscheinlichkeit nahe, dass bereits im Vorfeld der Tatausführung täterseits eine Reihe von Entscheidungen getroffen worden sein müssen. Insbesondere die synchrone Vorgehensweise beider Täter spricht dagegen, dass die Tatausführung Folge eines situativ vor Ort entstanden Tatentschlusses ist.


Nehmen wir die Bewertung, wie sie steht, dann handelte es sich um eine von den Tätern geplante und somit beabsichtigte Tat. Mord und Mordversuch waren kein Zufall, kein Affekt, kein Unfall usw.

Wie es dann einige Seiten später zu dieser Einschätzung kommt, das erschließt sich aus den Akten und der Tatbegehung nicht. Doch so steht es geschrieben.



10.5 Einschätzung der Motivstruktur

Die explizite Tötung von Polizeibeamten i. S. einer Exekution ist als primäres Ziel eher auszuschließen. Dies bezieht sich sowohl auf die Polizei als Institution wie auch auf die konkreten Opfer. Insoweit erscheint auch ein persönliches Rachemotiv an den beiden Beamten Michele KIESEWETTER und Martin ARNOLD als eher unwahrscheinlich. Das ursprüngliche Motiv, mit welchem die Täter den Handlungsraum betreten haben, dürfte in der Realisierung eigener Überlegenheitsbedürfnisse bzw. in der Wiedergutmachung erfahrener Unterlegenheit gegenüber der Polizei zu suchen sein, bei bewusster Inkaufnahme der Tötung beider Opfer. In dieses Motiv eingebunden ist die Demonstration der eigenen Macht.


Die explizite Tötung der beiden Beamten war das primäre Ziel. Das war eigentlich schon am Tag der Tat, erst recht nach wenigen Wochen Ermittlungen klar.

Diesen, von mindestens zwei Tätern begangen Mord und Mordversuch wegen des schönen Wetters als Verlagerung einer Muckibuden-Streiterei zu beschreiben und es so an Vorgesetzte und Bundesanwaltschaft zu verkaufen, das läßt uns dann doch wieder an der Kompetenz einer Sonderkommission zweifeln.

Andersrum wird ein Schuh draus, werte Ermittler beim LKA. Es war ein Exekution, und die Aufklärung wurde maßgeblich aus den eigenen Reihen torpediert, vom ersten Tag an. In die obige These der keinen Exekution paßt ausgezeichnet, daß eine ganze Fahrzeug-Klasse, nämlich Benzin-Audis, ab nächsten Tag nicht mehr zur Fahndung ausgeschrieben war. Weil die Täter mit einem Benzin-Audi geflüchtet sind. Die Heilbronner Polizisten und Ermittler wissen mehr, als sie LKA und BKA verraten haben. Sie wissen deswegen mehr, weil in der an die Bundesanwaltschaft übermittelten Akte auf S. 38 Wladimir Putin als möglicher Täter abgebildet ist. Wir haben es also mit einer verfälschten Akte zu tun, da das damals angefertigte Subjektivporträt unter Verschluß bleibt.

Man muß einfach denken, banal, wie eine Klofrau, die weiß, daß irgendwann alle ans Pissoir treten und von ihr emotionslos beim Pinkeln beobachtet werden. Nicht wie Dramaturg und Regisseur eines Tatorts, die den Plot so verschwurbeln, daß ihn keiner mehr versteht und sich der logisch geschulte Bürger nach 90 Minuten fragt, wieso die jetzt den verhaftet haben, wo der's doch gar nicht war? Und die Klofrau? Die hat dem Tatort bereits nach zehn Minuten den Saft abgedreht und wieder den Männern beim Pinkeln auf den Hintern geschaut.

Vier Verschwörungstheorien.

VT 1

Kieswetter und Arnold hatten Heilig am Vormittag kontrolliert und Veranlassung, in Datenbanken der Polizei nach einem Haftbefehl zu suchen. Heilig hatte was auf dem Kerbholz und ist nervös geworden. Ergo hat er ein paar Telefonate geführt, die den Tod der einen und das Ende der Lebenskarriere des anderen zur Folge hatten. Die beiden Polizisten waren zufällig nochmal am Tatort. Die Gelegenheit erschien günstig. Wir halten die Theorie einer Zufallstat, selbst wenn sehr kurz geplant, für suboptimal. Sie widerspricht den Tatgegebenheiten.

VT 2

Kiesewetter und Arnold waren beide auch in Zivil ermittelnde Beamte, die zwecks Ermittlungserfolg Straftaten begehen durften, z.B. Ankauf von Heorin oder Kokain. Am Tattag kam es zu einer unliebsamen Begegnung, die zur Exekution führte. Sie wurden am Nachmittag in eine Falle gelockt.

VT 3

Kiesewetter (und Arnold) waren inoffizielle Mitarbeiter des Referats für Innere Schweinereien beim LKA oder BKA. Der Verfassungsschutz ist unseres Erachtens außen vor. Die beiden haben gegen Kollegen aus ihren Reihen ermittelt, die sich ein lukratives Zubrot verdienten, weil sie für die Sicherheit der Reviere der Drogenmafia sorgten, indem sie den Gebietsschutz der Banden und die ungestörte Umladung der Waren sicherten. Möglicherweise haben kriminelle Polizisten den Transport der Gesamtware gleich selber erledigt ehe diese portioniert wurde, denn das wäre die sicherste Methode, im Kofferraum eines Streifenwagen und dann auch noch uniformiert einen Zentner Koks zu Omma zwecks vertütung abzuliefern. Einfacher geht's nicht.

Kieswetter und Arnold waren nahe dicht dran und haben am Vormittag auf der Theresienwiese Kollegen hard at work gesehen, die sie nicht hätten sehen dürfen. Bezüglich dieser Beobachtung haben sie sich bei der falschen Bezugsperson sachkundig gemacht. Das war das Todesurteil.

Insofern wundert nicht, daß für die Täter nur die Exekution von Interesse war. Der Job war erledigt. Der Diebstahl von Ausrüstung, das waren andere, die das zu Geld machen wollten.

VT 4

Möglicherweise haben Verfassungsschutz oder BKA doch in den Reihen der Polizei wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung a la KKK ermittelt. Das geht allerdings über den Denkhorizont einer Klofrau und die Tatort-Tauglichkeit deutlich hinaus. Ist zu kompliziert.

Schlußfolgerung zu den Verschwörungstheorien

Die ermittelnden Polizisten kamen dem Heilig relativ schnell auf die Schliche und haben genügend gegen ihn in der Hand, um ihn in Schwiergkeiten zu bringen, aber zu wenig, um ihn der Beihilfe zum Mord zu überführen. Der sieht nur eine Chance, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Kooperation. Ihr bekommt Waffen und Handschellen zurück, dafür ist meine Sippe raus aus dem Ermittlungsgeschäft. Hat ja funktioniert.

Wo sind eigentlich die Taschenlampen der beiden Polizisten abgeblieben. Weiß das jemand?

Maik Baumgärtner, Fantasy-Autor beim Spiegel, der wußte das bereits am 18.11.2012.

Mundlos und Böhnhardt... Der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter, die sie ebenfalls getötet haben sollen, nahmen sie die Dienstwaffe ab, außerdem Handschellen, ein Reizstoffsprühgerät, eine Taschenlampe und ein Multifunktionswerkzeug.

Und wenn sie sie nicht getötet haben, weil das von Baumgärtner im solltologischen Nebel belassen wird, dann haben sie ihr mindestens die benannten Gegenstände entwendet. Das ist gesicherte Spiegel-Erkenntnis.

Also. Wo sind die Taschenlampen und Multifunktionswerkzeuge?

Wenn wir einen Tatort für die Klofrau am Alex drehen müßten, auf daß diese fasziniert auf die spannungsgeladene Handlung statt Männerärsche beim Pinkeln schaut, dann geht nur VT 3. Kriminelle Zigeuner geht schon mal gar nicht im deutschen TV, erst recht nicht im rundgelutschten Erziehungsfernsehen bei der ARD am Sonntag Abend 20 Uhr. VT 2 hat zu viele Zufallsviariablen, die die Klofrau nur verwirren. VT 4 ist James Bond, da steht die nicht drauf. Bleibt nur VT 3 übrig.

Kurzscript für VT 3:

Szene 1: Verschwitzte Männerkörper besprechen beim Hanteln den nächsten Job. Die Szene blendet über in eine ganz kurze Sequenz, wo der eine Schwitzer beim Revierleiter anfragt, welche Schichten die nächsten Tage anliegen.

Die Klofrau weiß jetzt, wer die Bösen sind.

Szene 2: Der Referatsleiter für innere Schweinereien beim BKA, das sind ausnahmsweise mal die Guten, bummelt mit einer Polizistin in Zivil den Rhein entlang. Oder die Wupper. Oder die Ruhr. Er erläutert ihr, womit sich das Referat so beschäftigt und ob sie sich vorstellen könnte, auch sowas zu machen. Ungefähr jedenfalls. Er könne ihr aber nicht helfen, sie nicht schützen. Sie ist vollkommen auf sich allein gestellt. Naja, sie ist gute 20, jung, hat nichts weiter vor momentan. Klar.

Die Klofrau weiß jetzt, wer die Guten sind. Außerdem ist die Polistin hübsch und nett. Das gefällt der.

Szene 3. Ab hier wird gedealt und gespitzelt bis die Minute 88 drauf ist.

Das kennt die Klofrau, ist wie bei ihr auf Arbeit.

Szene 34: Die Polizistin wird im Dienst erschossen. Der Polizist angeschossen.

Das findet die Klofrau richtig scheiße. Sie steht auf und geht wieder an die Arbeit. Klos sauber machen. So bekommt sie den Schluß nicht mit.

Szene 35 Dialog:
Idiot, du solltest den nicht erschießen, nur kampfunfähig machen. Der hatte keine Ahnung.
Der hat mich gesehen. Ich bin doch nicht lebensmüde.

Szene 36: Im Laufe des Abends sickert durch, daß der Polizist, der überleben sollte, auch wirklich überlebt hat.

Abspann: Die Vertuschung des Verbrechens zeigen wir ihnen im zweiten Teil am nächsten Sonntag nicht.

So, nun haben wir fertig gepinkelt, da kommt die Klofrau und fragt den erleichterten Krimifreund. Sagen sie mal, das ist ja sehr einleuchtend, was sie da erzählt haben, aber die werden doch binnen vier Jahren rauskriegen, wer das Dreckschwein war.

Schon.

Und warum haben sie den Lumpenhund dann nicht verhaftet?

Weil der vielleicht nicht Polizeiobermeister Klinkenputzer heißt?

Und wie heißt der dann?

Keine Ahnung. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, als wenn der alleröberste Kinderporno-Ermittler der Republik selber auf solche Ferkelbilder steht und nicht behelligt, sondern mit goldenem Handschlag und dicker Pension in den Ruhestand geschickt wird. Außerdem muß er 100 Weißbrote für die Welthungerhilfe spendieren.

Gibt's doch gar nicht, sagt die Klofrau.

Doch.

Wo denn?

Na hier, in Deutschland.

Jetzt versteh ick.


Apropos BKA. Einen haben wir noch für die Erweiterung unseren forensischen Horizonts. Bezüglich der beiden gestohlenen Pistolen heißt es auf Seite 169/170 des Berichtes:

Die Polizeiwaffen werden unmittelbar nach Fertigstellung im Werk auf Funktionstüchtigkeit und Feststellung eines tolerablen Trefferbildes beschossen, die dabei verwendete bzw. anfallende Munition jedoch nicht in Sammlungen zurückgehalten, sondern vernichtet. Es existiert somit auch innerhalb des Werkes der Fa. H&K keine Munitionsreferenzsammlung.

Die Waffen erhalten zwar ein Beschußzeichen des Landes Baden-Würtemberg, können bei mißbräuchlicher Nutzung jedoch nicht zugeordnet werden. Die Begründung liefert der Analysator der Zauber-Ceska, Herr Nennstiel, höchstselbst.



Lt. Mitteilung von Herrn Nennstiel per e-Mail am 31.07.2007 kann eine solche Pistole alleine nicht als solche anhand der Waffensystembestimmung erkannt werden. Es gibt mehrere Pistolenmodelle dieser Reihe, die dieselben Systemspuren auf verfeuerten Munitionsteilen verursachen.

Wir haben's nicht erfunden. Herr Nennstiel war's. Es gibt mehrere Pistolenmodelle mit gleichen Spuren? Aber nur bei Heckler & Koch, wegen der speziellen Produktion. Nicht bei Ceskas. Die lassen sich ganz eindeutig zuordnen. Wegen der speziellen Produktion.

Weltkriegstag: Spiegel ab jetzt auf Seiten der Faschisten

Spiegel Desinformation

Im Ernstfall sei der Spiegel faschistisch, hieß es früher. Der Ernstfall war bisher nicht mal im entfertesten denkbar. Doch nun, ab dem Weltkriegstag, reißt sich der Spiegel unter SchriftFührer Blome die Maske runter. Das Magazin schlägt sich offen auf die Seite der Faschisten.

SPIEGEL ONLINE 31. August 2014, 20:35 Uhr
Ukraine-Konflikt

Mariupol rüstet sich für Angriff der Separatisten

Am Sonntag liefen in der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer die Vorbereitungen auf einen Ansturm der Separatisten auf Hochtouren. "Wir können sie aufhalten, aber wie lange?", sagte ein Kämpfer des "Asow-Bataillons". Mariupol sei "die letzte große Stadt der Region unter ukrainischer Kontrolle", sagte ein Kommandeur des Bataillons, das aus freiwilligen Kämpfern besteht.


Die Kommentatoren haben dem Hamburger Magazin das Schaffott gerichtet.

#1 Heute, 21:01 von affenkopp
falsche Überschrift

Die Überschrift ist einmal mehr falsch und der Artikel irreführend. Nicht Mariupol rüstet sich für einen Angriff, sonder die Truppen den faschistischen Machthaber in Kiew.
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#2 Heute, 21:04 von hajode
Sehr schön....

"Wir können sie aufhalten, aber wie lange?", sagte ein Kämpfer des "Asow-Bataillons".
Jetzt spielen wir schon Kriegsberichtserstatter für das Asow Bataillon. Wer mehr zu diesen 'Kriegern' wissen möchte, eigentlich ein 'Muss', sollte sich hier mal kundig machen: http://www.focus.de/politik/ausland/das-bataillon-asow-schmutziger-kampf-in-der-ukraine-neonazis-im-dienst-der-regierung_id_4058717.html .
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#7 Heute, 21:10 von Rot2010
Erst von der Vernichtung von Untermenschen reden

und jetzt Mitleid erwarten. Diese Battallione mit den tollen Namen kann man nur verachten.
#8 Heute, 21:11 von ornitologe
Die Hobby-Söldner

aus aller Herren Länder, welche mal so nebenbei ne "Ukraine Safari" (https://twitter.com/PattonStan/status/479943124370718720) machten, haben jetzt ordentlich Muffensausen. Das Batallon "Asov" hat nach seinem Einmarsch in Miriuopol mal so richtig unter den Terroristen aufgeräumt. Die merken sich sowas. Da wird auch kein Fluchtkutter den Jungens helfen. Alter Spruch: "Begib dich in Gefahr und du kommst darin um." In diesem Sinne.
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#9 Heute, 21:12 von onkel_faultier
" ein Kämpfer des "Asow-Bataillons" "

Ist es nicht die journalistische Pflicht von SPON zu erwähnen, was das für ein Battalion ist?
Das sind keine nette Aktivisten, keine armen Zivilisten.
Das sind paramliltärische Neonazis!
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#11 Heute, 21:14 von rosskal
Danke für den Link

Immer wieder muss man sich in den Kommentaren der Vorwurfs erwehren, ein Putin-Freund zu sein, nur weil man die Kollaboration der ukrainisachen Herrscher mit den Faschisten anprangert und darauf verweist, dass auch unsere "heißgeliebte Bundeskanzlerin", Angela Merkel, durch ihre Fürsprachen und die Riesen-Bürgschaft FASCHISTEN unterstützt ... und sie wird wiedergewählt.
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#19 Heute, 21:26 von cour-age
affenkopp

Zitat von affenkopp
"Die Überschrift ist einmal mehr falsch und der Artikel irreführend. Nicht Mariupol rüstet sich für einen Angriff, sonder die Truppen den faschistischen Machthaber in Kiew." affenkopp... die faschistischen Machthaber sitzen in Moskau.

Weltkriegstag: zuerst wird die Wahrheit erschossen

Weltkriegstag: Spiegel enttarnt Putins unsichtbare Armee

Mit einer Punktlandung, die kampferprobten deutschen Fallschirmjägern zur Ehre gereichen täte, hat das Hamburger Kriegs-Magazin "Der Stürmer" kurz vor Kriegsbeginn Putins unsichtbare Armee enttarnt. Nun kann er sich nicht mehr vor uns verstecken.

Nikolaus Blome - Chefschmierfink beim Spiegel

Schade daß Franz-Josef Strauß dahingeschieden ist. Er würde diese Schmierfinken mit Prozessen bombardieren, daß sie dran zugrunde gingen. Diesmal würde es klappen.

Weltkriegstag

Kampf gegen Islamischen Staat: Bundeswehr schickt sechs Soldaten in den Irak

31. August 2014

Putin simst an Sharon Stone



Es kommt ja selten vor, eigentlich nie, daß wir uns an Wettbewerben für Literaten beteiligen. Zeugnis für ein solches Talent stellen wir uns selber nicht aus. Da es aber nichts kostet, die Überwindung mal ausgenommen, mit ersten Lyrikversuchen an die Weltöffentlichkeit zu gehen, und der Weg lyrischen Erkennens der großen Weltenläufte auch mal ausprobiert werden sollte, haben wir ein Kurzpoem in der Wettbewerbssparte "Ode an Putin" angefertigt und den Juroren zwecks Begutachtung vorgelegt.

Nun sind wir aufgeregt wie ein Schulbub, denn es geht immerhin um den begehrten Max-Zimmering-Preis für politische Dichtung, eine in Ostdeutschland hoch geschätzte Medaille, die den mit dieser Auszeichnung Geehrten alle Türen in den Himmel der Lyrik öffnet.

Der Putin simst an Sharon Stone, er hat genug vom Zarenthron.
Willst Sharon aller Russen sein, dann lad ich herzlichst hiermit ein.
Sie simst am Tag darauf zurück, es sei ein großes Mißgeschick,
sie mache durch ein großes Drama, der Zar bei ihr, der heißt Obama.
Sie würde gern im Kreml-Turm, erobern Wlad in heißem Sturm,
doch schrüben Medien, tu es nicht, im Kreml brennt sehr lange Licht.


Wir stecken jetzt in einer poetischen Zwickmühle, denn der letzte Vers könnte auch anders lauten. Nun sind wir im Fach politische Lyrik zu wenig geübt, als daß wir entscheiden könnten, welcher Vers die Welt mehr aufrüttelt, denn schlußendlich geht es um Verse, die die Welt verändern. So können wir dem Publikum nur ein alternative end vorstellen und überlassen es dessen Rezeptionskompetenz, welcher Vers im besseren Licht erstrahlt.

doch schrüben Medien, tu es nicht, im Kreml brennt des nachts noch Licht.

Wenn unsere Dichtkunst keiner Ehrung zugänglich ist, damit können wir leben. Und Putin hat im Notfall Merkels Nummer.

keine Stilkritik: die Häßlichkeit der Macht

Merkel - die Häßlichkeit der Macht

Da es immer noch viel zu viele illusionierte Menschen gibt, die der Merkel oder dem Steinmeier oder Gauck oder Thierse alles Gute zutrauen. Um eine Position auszufüllen, die beinahe im Tagestakt die Teilnahme, Verantwortlichkeit, Entscheidungsgewalt usw. an Verbrechen erforderlich macht, muß man die entsprechende charakterliche Veranlagung haben und auch ausleben, ansonsten zerbricht man daran. Um Verbrechen begehen oder anordnen zu können, muß man wie ein Verbrecher funktionieren, sonst funktioniert das nicht.

Will heißen, der beste Aufbewahrungsort für die Inhaber von der folgenden Positionen wäre die Zitadelle Spandau. Die gibt es nicht mehr.

Bundeskanzler, Kanzleramtsminister, Innenminister, Kriegsminister, Wirtschaftsminister und Chefredakteure von SPIEGELBILD und ARD/ZDF, Chef des BKA, BND, BfV und Generalbundesanwalt. Den Grüßgott* lassen wir mal außen vor.

Wer den ganzen Tag, oder nachts, Taxi fahren will, der muß die charakterliche Veranlagung dafür haben, sonst scheitert er dran. Wer Brötchen backen will, dreist wenn es nur kleine sind, der muß die Charakterveranlagung dafür in den Beruf einringen, sonst steht er den ganzen tag alleine in seiner Bäckerei rum.

Nun schert uns das einen Deibel, welcher Verbrechen sich oben genannte Positionsinhaber schuldig gemacht haben. Sie mögen allerdings aufhören, uns darüber belehren zu wollen, warum ihr kriminelles Verhalten alternativlos ist, und dazu zu bekehren, ihnen bedingungslos zufolgen, da sie die Guten sind. Ist es nicht und sind sie nicht.
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* Freunde der Bilderrätsel können ja mal raten, wem der Grüßgott die schmucke Uniform geklaut hat.

bitte Fressenbuch noch nicht schließen

Ploutos74 Fri, 08/29/2014 - 18:00

Put Facebook offline, that would scare the population shitless
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RafterManFMJ's Fri, 08/29/2014 - 18:17

Oh please not yet! I'm still trying to get the perfect photo of my dog in a funny hat!

NSU: Staatstheater auf kleiner Bühne

V wie Verfassungsschutz

Kost nix - taugt nix. Natürlich reden wir der Freiheit der Kunst das Wort. Wenn Harrison Ford in der Airforce One die Kinoleinwand erschüttern läßt, dann darf auch das Parkett in den Gemäuern des ND erzittern. Als Künstler ist man frei, hat seine Bühne, die ihm die Welt bedeutet. Der Phantasie sind Bocksprünge erlaubt, die im richtigen Leben schmerzhafte Beulen verursachen würden.

Insofern verbietet sich Mäkelei an der Programmgestaltung, denn wir sind die letzten, die den Künstlern die Freude am Schelmenspiel nehmen wollen.

Wie konnte das Neonazitrio 13 Jahre lang vor den Augen des Verfassungsschutzes ungehindert morden?

Konnten die das? Und vor den Augen des Verfassungsschutzes? Vielleicht hat es den Nationalsozialistischen Untergrund nie gegeben, und er ist als Markenprodukt des Spiegel und Verfassungsschutzes genauso ein Produkt der Phantasie wie euer Theater darum?

Doch weiter geht es im Text.

Am 9. September findet außerdem eine weitere Veranstaltung zum Thema statt:
Das NSU-Labyrinth Wer behält den Überblick?


Da kennen wir uns aus. Der Fatalist behält den Überblick. Nicht immer, aber immer öfter. Den müßt ihr laden, da gehen euch die Augen auf. Den Friedrich Burschel könnt ihr als Referenten ausladen. Der hat keine Ahnung. Eigentlich gar keine.

Einem wollen wir hingegen nicht widersprechen. Beim NSU-Gespenst handelt es sich um ausgezeichnetes Theater. Wie wahr.

Klaus-Helge Donath: das dumme Schaf im Wolfspelz

TAZ: Putin mit menschlichem Antlitz

NSU: Petze auch du!

jjb: die anmerjung.blogspot hat dazu etwas geschrieben. wahrscheinlich den petzknopf gedrückt, oder staatsliche stellen. merkürdig war nur INPs lrytische Mail ("jetzt endgültig"). hat er das geahnt? hat er selber gepetzt? falls ja: warum?

Aug 29, 2014 17:00:51 GMT 1

klare Anzeichen für Invasion der NATO in der Ukraine

Steiner: 4 more Apache attack helicopters just went over my city with north eastern direction, most likely poland.....
Shinobi: here yesterday silver C-130 4-5 of them,we have 11 of them but in army color and my intel says 2 working, it was Nato ore US

30. August 2014

Herbert E. Meyer leckt Obamas Stiefel

Nur um mal einen Eindruck zu bekommen, was da westwärts über dem Teich teilweise für durchgeknalltes Pack am Drücker sitzt.

Kurzzusammenfassung

Wenn Putin zu dickköpfig ist um zu akzeptieren, dass seine Zeit abgelaufen ist, und die einzige Methode, ihn aus dem Kreml zu bekommen, die mit den Füßen voran und einem Einschussloch im Hinterkopf – das wäre für uns genauso ok.

Das deckt sich ja mit Timoschenkos Aussage, die sie am Fenster der Charité einem Telefon anvertraute, als sie von Merkel in herzlicher Gastfreundschaft beherbergt wurde.

Re: Eher eine Warnung nach Washington, ändert Eure Politik
Werner

Sonst gibt es ein neues Dallas. Denn in Geheimdienstkreisen wird der Abschuss von MH17 und das Verschwinden von MH370 mit der US Administration in Verbindung gebracht. Beliebt ist Obama und seine Clique weder bei CIA, Militär noch sonst wo in den Kreisen, da er der Kandidat der NSA war/ist.

Flug MH17: die vergessene Bombe

Bei all dem medialen Feuer und den Löschversuchen, die unternommen werden, wollen wir daran erinnern, daß unter dem Arsch der westlichen Medien eine Zeitbombe tickt.

Im UN-Sicherheitsrat hat sich der russische Vertreter, Vitali Tschurkin, getraut gefordert, der Ukie-Vertreter solle erklären, wo die Aufzeichnungen zwischen Kiew ATC und MH17 versteckt sind und warum.*

Ups.
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Das ist wohl falsch ins Deutsche übertragen worden, wir haben es mal in jene Richtung gelenkt, wo es hingehört.

Begbie66: Hans-Josef Fell ist ein Vollhonk

Das stammt jetzt nicht von uns. Warum er das sein soll, das kann man nachlesen.

Ukraine: Spionagefotos aus Videospiel geklaut

Uups, den hatten wir damals gar nicht mitbekommen, als die ersten Kolonnen der russischen Armee gen Kiew aufbrachen, um Poroschenkos Terrorattacken gegen ukrainische Zivilisten zu unterbinden. Das hat damals insofern nicht geklappt, da die Kolonnen Phantasieprodukte aus dem Videospiel "Flaming Cliffs 2" waren, also sowas wie eine Anlandung der Bundesmarine am Roten Kliff bei Kampen, das eh nur bei knackiger Sonne flammrot ist.

Der Rest erzählt der Entwickler des Spiels selbst.

In russisch gab's das vor einem Monat auch schon.

James Foley: Was stimmt hier nicht?

Außer der zweifelhaften Moral der TAZ natürlich.

Vergangene Woche gingen die Bilder der Hinrichtung des US-Reporters James Foley durch die Organisation „Islamischer Staat“ (IS) um die Welt.

Vergangenen Woche lassen wir gelten. Im Rest des Satzes sollten wenigstens 3 Fehler gefunden werden.