Diesmal mache ich es kürzer. Ich habe bei einem der Findeanbieter nach "internetexperte burkhard schröder" gesucht und "ungefähr 37" Treffer in 0,21 Sekunden ausgewürfelt bekommen.
Die Suche nach "internet-experte burkhard schröder" liefert ungefähr 35 Ergebnisse in 0,24 Sekunden.
Eine qualitative Bewertung erspare ich mir natürlich. Die Ergenisliste ist eh sehr dünn und erinnert an die Selbsreferenzierungen von SPON, die schnell mal einen Experten küren, wenn es der Wirkung des Artikels dienlich sein muß.
Was Burks seit Ende Januar zu Fragen der EDV verfaßt hat, spottet inzwischen aller Beschreibung. Er macht sich voll zum Rudi. Aber das ist sein Problem.
In seinem Artikel Wie schütze ich mich vor dem Bundestrojaner? zitiert er den Fragen-Katalog der TAZ und setzt statt dessen seine Antworten dagegen. Seiin Fazit des TAZ-Artikels lautet: "Das war der dämlichste Artikel der taz, den ich jemals gelesen habe. "
Burks sollte nicht mit Steinen werfen, wenn er im Glashaus sitzt, denn ich kenne inzwischen an die 5 bis 7 Artikel binnen 10 Tagen, die noch dämlicher sind, als jener der TAZ.
Die Krone seiner Technik-Ignoranz als auch Blödheit ist allerdings die "Kurze Burksche Einführung in die Grundlagen der Steganografie für Linux" vom heutigen Tage.
Ich werde die Burksche Anleitung auf keinen Fall befolgen. Ich bin doch nicht blöd.
Ich kenne diese Kindergartenspielereien schon seit den seligen SCP-Zeiten* (4. Absatz) und kann jedem nur anraten, dem Internet-Experten Burkhard Schröder größtes Mißtrauen entgegenzubringen, sobald er kluge Ratschläge für die Computernutzung erteilt.
Burks ist sicher alles mögliche, aber keinesfalls ein Internet-Experte, wie er sich genüßlich selbstreferenziert.
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* Zu SER-2D-Zeiten ging das natürlich noch nicht, dafür haben ich das teil allerdings anderweitig an die Lastgrenzen geführt und nenne noch ein sehr schönes Beatlespporträt mein Eigen, das ich dem Rechner entlocken konnte. Und dieses Bild bestand nur aus Text.
Gleiches kann ich zum D4A sagen.