26. September 2014
Hat der Spiegel ein Nazi- oder V-Mann-Problem?
Dubiose Umtriebe beim ehemaligen Nachrichtenmagazin! - Hat #@SPIEGELONLINE ein Nazi- oder ein V-Mann-Problem?
Schau an, unsere posts werden ja sogar auf dem Twitter gedealt.
Die Frage kann ich so genau gar nicht beantworten, das ist eher ein Problem das den SchriftFührer des Magazins oder Personlabteilung umtreiben sollte. Und die Finanzbehörde, so es sich um V-Männer handelt, ob die den Doppelverdienst auch korrekt versteuern.
Bezüglich Nazis fehlt uns die Kennung, ob die eine Ethikkommission im Hause, oder ein Redaktionsstatut haben, daß eine Nazigesinnung ausschließen würde. Schwer moralisch kommen sie ja immer rüber. Unter Weltgericht ist ja bei denen selten was drin. Aber ob das auch in den Binnenbeziehungen gilt, da sind wir überfragt.
Wir greifen die Anregung des Zwitscherers gerne auf und machen weiter in Aufhübschung der Lesekomptenz unserer Leser. Wer beim NSU durchsteigen will, der benötigt nämlich eine ganze Menge davon. Manchmal muß man dann auch solch lange Ausführungen wie gestern lesen. Den Elsässer lassen wir links liegen, die drei von der Propagandastelle knöpfen wir uns nochmal vor. Baumgärtner, Diehl und Menke.
Heute geht es wirklich nur um die beiden Aspekte, die oben gefragt werden. Das Nazi-Problem ist simpel geklärt. Da hatten sich die drei Schriftsachverständigen des Spiegel selber verraten, indem sie Politikforen.net als rechtsextreme Plattform denunzierten. Wenn man weiß, daß Richard Meusers dortselbst als Mod tätig ist, so eine Art Mittelgott, aber sein Brötchengeber in den Gemäuern des Spiegel sitzt, dann zählt man einfach nur 1 und 1 zusammen und stellt Fragen.
Wir haben ja die Behauptung nie aufgestellt, da seien Nazis auf dem Weg der Meinungsfindung und beim Datenträgeraustausch nicht gut genug vom Verfassungsschutz beobachtet worden. Der Spiegel hat's behauptet. Und nun stelle ma uns ma janz dumm und sagen, der Spiegel hat recht. Da tummeln sich alle noch verbliebenen 2.718 deutschen Nazis und vertickern ihre Meinungen. Wenn einer der Chefs von's Janze vom Spiegel ist, dann ist der eben auch Nazi, sonst wäre er ja Mod beim Forum "Tolle Backrezepte von Männern auch für Frauen" oder so.
Verkürzt geht die Spiegel-Argumentation so. HPF sind Nazis, Meusers ist bei HPF, also ist Meusers Nazi. Kann aber sein, er ist keiner, weil für ihn Ausnahmen festgelegt wurden. Die kennen wir nicht.
Ist die gleiche Argumentation derer wir uns jahrzehntelang erfreuten. Wir haben Rücken. Wir haben Bandscheibe in allen drei Segmenten der Wirbelsäule, ergo ist Bandscheibe Ursache von Rückens. Stimmt aber gar nicht.
Im dürren Schriftsatz kommt der Verfassungsschutz 6 mal vor, drei Mal bezüglich Thomas Richter ("Corelli"), der an Blitzdiabetes verstorben wurde. Die Treffer streichen wir, da wir die nicht brauchen.
Einmal firmiert er als Nachrichtendienst. Das ist die eigentlich interessante Stelle, denn Fatalist habe ja im November 2013 Vorwort, Ordnerstruktur und Cover jener CD im HPF zur Diskussion gestellt, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt.
Hatte der Nachrichtendienst die Veröffentlichung also übersehen? Oder erfolgte keine Weiterleitung der Information an andere Behörden?
Analysten des Bundeskriminalamts zufolge ...
Genau da war uns klar, daß die gebrieft worden waren. Solchen Stuß kann sich kein normaler Mensch ausdenken, schon gar nicht dermaßen gestelzt formulieren, denn Meinungsbildung und -äußerung sind grundgesetzlich geschützte Rechte jedes Menschen. wenn also der Staat in krimineller Weise, mit seinen kriminellen Strukturen in dies Rechte eingreift und es den Spiegel darüber auch noch schreiben läßt...
Der Verfassungsschutz ist ein politischer Geheimdienst für die Inlandsspionage, deren Mitarbeiter zu einem guten Zeil Nazis sind, wie das Bundesverfassungsgericht in öffentlich zugänglichen Urteilen zum verbot der NPD deutlich machte, woraufhin es ein Verbot der NPD ablehnte. Den wenn man die NPD verbietet, verbietet man ja im Grunde genommen den Verfassungsschutz und dessen Lebensgrundlage.
Er ist also kein Nachrichtendienst, wie die drei von der Propagandastelle behaupten. Wir leben gottlob erst seit 3. Oktober 1990 in der BRD und haben in diesen inzwischen fast 25 Jahren Null Nachrichten von diesem Dienst vernommen.
Nun kommen die Analysten des BKA, die ihre Kreuztreffer fein säuberlich aufgelistet haben. Im Internet konnten wir keine Kreuzung ausmachen. Da der Spiegel viel schreibt, aber nciht verlinken darf, die Behauptung nicht verifizierbar ist, muß es per Briefing bei denen aufgeschlagen sein, denn selbst als Hirnwichs würde das keinem normal denkenden Menschen entfleuchen.
Ergo hat der Spiegel ein V-Mann-Problem.
Lesekompetenz, die letzte. Alles Rodscha in Kambodscha. Auch das haben die drei Schriftgeleerten im Artikel erwähnt. Nachgedacht haben sie darüber nicht.
Auch wenn sich der Fatalist bei 29 Grad Innenraumtemperatur mit schickem Kambodscha-Basecap gestern präsentierte.
Die Spiegel-Mannschaft hat sich nicht gefragt, wieso der Fatalist in Phnom Penh sitzt und seinen aus Mitteleuropa gewohnten Biorhytmus beibehält, also die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht macht?
Wir waren in Vietnam. Wir wissen die Antwort.
Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Es sieht wohl ganz danach aus, als ob der Spiegel sowohl ein Nazi- als auch V-Mann-Problem hat. Oder V-Frau. Wir fordern ja schon lange mehr V-Frauen. Auf uns hört ja keiner.
Führt man in die Betrachtung ein, daß der Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Martin Thein, Fußballexperte und Hooligan-Forscher, Buchautor oder Namensgeber für einen Geistschreiber, auch Miteigner des HPF war, Nutzer, Mod oder schwer befreundet mit Meusers, dann ergibt das ein außerordentlich rundgelutschtes Bild über die mediale Einflußnahme staatlicher Geheimdienste. Da die deutsche Spitzelbehörde kein Nachrichtendienst ist, obwohl es deren Analfortsätze im Spiegel behaupten, bedient sie sich über ihre Mitarbeiter vorhandener Medien. Sie gründen ein Internetforum und bessern zukünftigen Edelfedern des Spiegel das Einstiegsgehalt auf.
[update 10:15 Uhr]
Siehe hierzu auch die Vermutungen zum Verfassungsschützer Thein, die frühere Nutzer des HPF thematisieren.
Der Beamte des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Martin Thein, war als "bernhard44" seit 2006 Mitglied des politikforen.net, stieg dann schnell zum Moderator auf, und übernahm 2010 nach dem Tod von Henning Stöltzel das Forum als Eigentümer. ...
WENN, also wenn, Konjunktiv!!!, wenn das stimmt, dann stellt sich die Frage, ob das BfV mit dem SPIEGEL gemeinsam einen Honigtopf namens politikforum.net betrieb, um dort gezielt zu desinformieren und Informationen abzuschöpfen.
Nichts anderes hatten wir aus 1+1+1=3 deduziert. Verfassungsschützer ist Eigentümer von HPF, Nutzer des HPF sind laut Spiegel Nazis, Schrifsteller des Spiegel ist Mod bei HPF, also Nazi und demzufolge möglicherweise auch Verfassungsschützer, ergo hat der Spiegel sowohl ein Nazi- als auch V-Mann-Problem.
Doch wie ganz oben betont, am Ende kann nur Blome oder Gleichgesinnter beantworten, ob sie ein Problem mit den Nazis und V-Männern beim Spiegel haben.