Nach Angaben von Freunden des Paares war Rüdiger D. vor etwas einem Jahr nach Kabul gegangen, weil er hierzulande mit seiner kleinen Hochbaufirma in Teterow in Mecklenburg-Vorpommern gescheitert war. Teilweise war er bei der Firma KBC in Kabul als Ingenieur angestellt, später verdingte er sich frei auf dem florierenden Baumarkt in Afghanistan. Das Geschäft dort gilt für Ausländer als gefährlich, aber auch als sehr lukrativ. (Quelle)
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Wie kotzeschlecht muß es einem Bürger Deutschlands eigentlich gehen, um oben geschildertes Leben als einzig mögliche Alternative und Perspektive anzusehen?