10. Februar 2008

Genforschung

Es ist schon erstaunlich, daß es den europäischen Spitzenforschungsteams in jahrzehntelanger Arbeit nicht gelungen ist, Fußballern afrikanischer Herkunft das Spielgen wegzuzüchten, obwohl sie sich redliche Mühe geben und Unsummen an Geld in dieses Unterfangen investieren.

Erbaulich, erfreulich, mit viel Schauwert, was da durch die Bank weg fast immer geboten wurde.

Und es macht Hoffnung. Denn offensichtlich läßt sich nicht alles verändern, was einen Menschen so ausmacht, zumindest nicht die unbändige Spiellaune afrikanischer Menschen.