28. Februar 2008

Naumann & Ypsilanti

Nimmt man das, was Naumann und Ypsilanti in den letzten Tagen (Wochen) eifrigen Journalisten ins Mikrofon hauchten oder ins Notizbuch diktierten, dann kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, daß es Dinge gibt, die es gar nicht geben kann.

Jeder Medizinstudent am Ende des zweiten Semesters würde die kristallklare Diagnose "fleischgewordener Hirntod" stellen. Anders läßt sich dieses Gebaren nicht erklären.

Vom Fleisch her bewegungsfähig, so z.B. Fernsehbildern zu entnehmen, aber keinerlei Hirnaktivitäten nachweisbar.

Erstaunlich, was es alles so gibt.