Ich habe den letzten Klimawandelsonntag des September sehr sinnvoll verbracht und mich doch noch aufgerafft.
Ehe die Periode der Tristheit und Langweiligkeit beginnt, radelte ich noch einmal eine erkleckliche Strecke in einem erklecklichem Tempo, denn dieser Tag war wie für mich gemacht. Vom Klimawandel gut durchgewärmte Luft, keine Wolken, weil ich brauch meine UV-Strahlung, vor allem aber kein psycholgisch deprimierender Wind, der einen das Radeln am Feldrain vergällt.
Heute war einer der wenigen Tage, an denen ich die Klimawandelvorhersage nachtragend unterschreiben würde. Kaum lästige Winde für motivationsfaule Radler.
Einen solchen Sonntag wie heute lob ich mir, denn somit ist mir eine sehr sinnvolle Aktion an diesem Tag gelungen.
Das war's dann wohl mit dem Kurzehose-T-Shirt-Radeln für dieses Jahr. Es sei denn, ich nutze den stationären Treter 1 Meter links von mir.