Die Engländer verkaufen Wünschelruten statt Sprengstoffscanner in den Irak. (spiegel)
Die Nacktscanner sind noch gar nicht einsatzfähig. (heise)
Die Chinesen, so sie es waren, haben für ihren google-Hack eine Hintertür benutzt (Bruce Sheier), die die US-Regierung hat einbauen lassen. Das erklärt allerdings noch nicht, warum bei der Erstmeldung auch die anderen großen Konzerne im gleichen Nebensatz Erwähnung fanden, z.B. Adobe usw.
Das Beste lieferte allerdings die deutsche Krämerseele schlechthin ab, der alles und jeden kaufen könnende Westerwelle. Nun, so hat er verlauten lassen, nun sind die Taliban dran. Nachdem er die Hotelbranche und die Krankmacher hat löhnen lassen, begibt er sich mit den Millionen von Euro auf einen öffentlichen Schaufensterbummel und hat sich die Taliban für seinen ersten Großeinkauf auserkoren.
Als redegewandter Politiker scheut er keinen noch so abstrusen Vergleich und begründet seine Einkaufstour damit, daß es eine Art Aussteigerprogramm sei. Ähnlich der in Deutschland vollkommen gefloppten Kronzeugenregelung, den Aussteigerprogrammen für Nazis, Extreme und andere Gutmenschentumübungen. Nicht eines der Aussteigerprogramme hat funktioniert, aber für den Export an den Hindukusch sind sie allemal gut genug, denn die kaufen jeden Schrott, wie wir weiter oben gelernt haben.
Auf die schlicht falsche Kurzgeschichte von Yassin gehe ich nicht weiter ein. Bereits zu Beginn hat sich ein gravierender Fehler eingeschlichen, der ein Weiterlesen nicht verlohnend erscheinen läßt. Osama Bin Laden hat die Verantwortung für den Flop in Detroit übernommen, so hätte es formuliert werden müssen, sowie: Die Terroristen sind jederzeit in der Lage, weitere Flops zu zelebrieren und den meisten Terror veranstalten die Deutschen immer noch selber. In den Qualitätsmedien.