11. August 2010

Es ist an der Zeit, daß google die Straßen abradelt

Die Regierung ist komplett im Urlaub und damit entscheidungsunfähig. Wobei, das ist auch so, wenn kein Urlaub ist. Das Argument zählt also nicht.

Ich fang nochmal an.

Während sich die entscheidungsbefugten Personen um wichtigere Dinge als Kinderschänder kümmern müssen, indem sie persönlich die Wasserstände und Tauchtiefen beäugen und volksnah bewerten oder auf Sylt Sandkörner zählen, ist die BILD-Re(d)aktion an vorderster Volxfront und macht Köpfe auf Nägel.

Der Internetpranger für Schwerverbrecher wurde vom Bürgerportal BILD freigeschaltet.



Da sich das Projekt noch in der Betaphase befindet und google mit seinem Streetview nicht aus dem Arsch kommt, wird sich die Integration von google maps bis zum Jahresende verzögern. Dann kann man auch straßenzugfotografisch genauestens verifizieren, wo diese Schwerbrecher wohnen und Maßnahmen des Nachbarschaftsschutzes einleiten.