Bei einem Familiendrama in Bayern hat die Polizei verstörende christliche Symbole im Haus der Familie gefunden, wie welt-offline zu berichten weiß.
Nach dem Familiendrama mit drei Toten in Unterfranken bekommt das Bild des mutmaßlichen Täters Konturen, das Motiv für die Bluttat liegt aber weiterhin im Dunkeln. Im Zimmer des 17-Jährigen, der Erkenntnissen zufolge seine Eltern umgebracht hat und bei einer Geisterfahrt danach selbst zu Tode kam, fanden Polizisten christliche Symbole.
"An mehreren Stellen waren Kruzifixe an den Wänden und auch ein Rosenkranz aufgehängt“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Würzburg mit.
Im Auto des Vaters, mit dem er gefahren war, entdeckte die Polizei zudem ein Beil, ein Messer und einen Schraubenzieher.
Ob der Täter Jesus-Tätowierungen aufwies, die auf eine eindeutige christliche Täterschaft hindeuten würden, ist bisher nicht bekannt. Die Tattoo-Spezialisten des LKA (Fall Mannichl) sind bereits kontaktiert worden, um ihre reichhaltigen Interpretationserfahrungen in den Fall einzubringen.
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Verstörend.
...Verstoerende-Nazi-Symbole-im-Haus-des-Geisterfahrers.html
vs.
...Nazi-Symbole-im-Haus-des-Geisterfahrers-gefunden.html