Dieter Krogmann 17:50 27/12/2010
... die WikiLeaks-Veröffentlichungen ...
... dass es sich hier nur um einen heißen Furz der US-Geheimdienst-Propaganda handelt.
Andererseits konnte man den Verbündeten, die in der nahen Vergangenheit nicht in der Spur des kriegslüsternen außenpolitischen Vorgehens der USA bleiben wollten und sich kritisch gegenüber den USA verhalten haben, mit den Veröffentlichungen mal so richtig gegen das Schienbein treten! Und all das kann man scheinheilig auf den bösen WikiLeak-Betreiber schieben.
Selbst der Papst bekam sein Fett ab.
Wie lange noch will sich die Welt mit dieser Posse an der Nase herumführen lassen?