17. April 2011

ein wunderschönes Märchen zum Einschlafen

Ich habe keine Ahnung, ob ich einen post von fefe in seiner Vollständigkeit stiebitzen darf, zumal ich ihn in den letzten Wochen schön ausgeblendet habe, da er zu viel auf Atom-Bashing gemacht hat.

Doch wenn er von einem Glanzstück der Unprofessionalität beim Spiegel schreibt, dann werde ich sofort hellwach, obwohl ich gerade zu Bett gehen wollte.

Weil sie das vermutlich wegzensieren werden, wenn jemandem auffällt, wie tief der Azubi da ins Klo gegriffen hat, zitere ich das mal:
    Der so gern erboste Fefe etwa rotzt die übliche Verachtung in sein Blog, obwohl er nicht dabei war.
Ins Blog rotzen? Ist das jetzt das journalistische Niveau, auf dem Spiegel Online arbeitet? Wow. Tja, Mission erfolgreich, würde ich sagen.

Lasst mich euch kurz die Kunst des Trollens erklären.

Das Ziel des Trolls ist nämlich nicht, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder das Thema voranzubringen, sondern der Gegenseite genug Seil zu reichen, damit sie sich selbst in aller Öffentlichkeit erhängen kann.