Aus den Tiefen des süddeutschen Raumes erreicht uns die Nachricht, daß ein neues Mode- und Lifestylemagazin für die rechte Szene am Zeitungsmarkt antritt, um den etablierten Blättern Konkurrenz zu machen. Der Verfassungsschutz höchstselbst tritt als Verleger und Finanzier auf. Die crosspromotion wird durch die Rudelmedien kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Wenn ich den Ausführungen im Modeteil des Berichtes recht verstanden habe, dann sind die aufgestellten Behauptungen über rechte Mode, wie Londsdale, Thor Steinar u.a., schlicht Humbug.
Sueddeutsche.de 01.07.2011, 12:09
Verfassungsschutzbericht: Mode bei Neonazis
Glatze ist out