RIA Nowosti
Mindestens 13 Zivilisten, größtenteils Frauen und Kinder, sind am Donnerstag bei einem Luftangriff der Nato in der ostafghanischen Provinz Chost getötet worden.
Von mir sei ergänzend hinzugefügt, daß dies sehr sorgsam geschah, wie wir aus offiziellen Verlautbarungen anläßlich solcher Einsätze wissen.
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Uups, da habe ich mich vertan. Die sind weder ermordet noch getötet worden, sondern vor Schreck gestorben, wie aus dem Militärzeitschriftenhandel zu erfahren ist.
SPIEGEL ONLINE 07. Juli 2011, 18:55 Uhr
Nato in Afghanistan
Zivilisten sterben bei Luftangriff auf ein Wohnhaus
Sehr geehrte Redaktion des Spiegel, wäre es zuviel verlangt, für die wenigen forensisch interessierten Mitbürger in Erfahrung zu bringen, woran die verstorben sind?
Ja, sowas kommt bei raus, wenn die einen für mehr Terroranschläge beten und die anderen diese verbieten.
Ich hatte ja bereits vor einem Monat das Bombardierverbot von Hamid Karsai als lustigen Satz eingestuft.