12. November 2011

die freie Schreibfraktion hat wieder zugeschlagen

Ich komme noch einmal auf die Ausflüge der propagandistischen freien Schreibfraktion (FSF)zurück.

Im Kurzkrimi von Julia Jüttner heißt es:

Die Leichen der 34 und 38 Jahre alten Männer lagen in dem Wohnmobil, beide wiesen einen Kopfschuss auf.

Im Kriminalreport von Hannelore Crolly lesen wir hingegen

Der eine Tote hatte einen Schuss in der Brust, der andere im Kopf.



Ein zweiter Aspekt aus den dichterischen Werken der Damen sei ebenfalls besprochen. Es steht mitnichten fest, wie die Jüttnersche schreibt, ob es sich um eine Terrororganisation handelt. Es wird wegen eines solchen Verdachts ermittelt.

Ich bin ja nicht kleinlich, ob sie nun 13 Jahre oder 10 Jahre durchs Land zogen. Das ist nur für Zahlenfetischisten bedeutsam. Weil in einem Fall sind es pro Nase alle zweikommasechs Jahre ein Mord, im anderen Falle alle zwei Jahre. Zumindest das aber deutet eher auf Serienmörder hin, denn auf terroristische Vereinigung.

Die von mir rein zufällig und mit voller Absicht ausgewählten Ausschnitte aus der Welt des Frauenkrimis lassen nur einen Schluß zu, eine Frauenquote ist strikt abzulehnen.