Aus einer Rezension der Zeit:
Im Zauberwald der Fotografie
Wenn der Wald blattlos ist, werden seine Formen erst sichtbar. Die scheinbare Unordnung der Äste, Lianen und Efeuranken wird zu fast skulpturaler Ästhetik. Die Anmerkung, kein Professor für Fotografie in Bielefeld, zeigt in
Warum die Zeit die monochromen Bilder nachgefärbt hat, entzieht sich der Kenntnis des Autoren.
Ansonsten bleibt es bei der in diesem Blog militant vertretenen Auffassung, daß einzig dem Boston Globe profunde Fotoseiten gelingen. Deutsche Medien können da nicht konkurrieren, weil's am Können mangelt. Deutsche Medien können allerdings Fotos schrottig betexten. Da sind sie Spitze.