9. September 2012

40 Jahre Allendeviertel - Schulbesuch

Ich bin im Allendeviertel nicht zur Schule gegangen. Ich mußte jeden Tag um 6 aufstehen, wenn ich pünktlich um 8 in der Schule sein wollte. Daher auch mein Engagement beim Anlegen eines wenige Sekunden und Meter abkürzenden Trampelpfades.



Soso, können sie es also. Sich alleine durchs Leben wursteln. In einer Grundschule, die früher Pablo Neruda zu Ehren benannt war.



Oder als Feuerwehrmann? Die war vor Ort und suchte händeringend und geduldig erklärend Nachwuchs. So ein selbst zerfallendes Feuerwehr-Mobil ist da wohl eher ein schlechter Werbegag, denn richtige Jungs wollen mit richtiger Technik spielen, die sie im übrigen auch da hatten.



Hier nochmal der Blick rüber zur Ecke, wo der Rundgang begann, links im Bild, am Altersheim.

Jau, hier hat er gewohnt, der berühmteste singende deutsche Fußballer, rechts, in dem blauen Block. Der Bolzplatz befand sich links, im Bild nicht zu sehen. Dafür im oberen Bild, links von der Hauswand.



Ein Blick zurück. Wir sind schon in der Wendenschloßstraße und im genossenschaftsdeutschen Wohnumfeld. Äh, Amtsfeld.