Schlechte Nachricht aus dem Bundesverfassungsgericht für Antifaschisten. Dieses entschied zur Meinungsfreiheit über die guten und die schlechten Seiten des Faschismus, daß Eva Hermann weiterhin geschwurbeltes Zeugs über den Faschismus verbreiten darf, damit Zeitungsherausgeber anschließend ihrer Meinungsfreiheit frönen und behaupten dürfen, daß es im Faschismus auch viel schlechte Dinge gab. Somit bleibt es bei der Aussage vom Hamburger Abendblatt zum Dritten Reich, Zitat:
Da sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut.
Oder, wie es Markus Kompa ausdrückt, das zugespitzte Zitat von Eva Hermann war recht mäßig, äh rechtmäßig.
Ingo meint:
genau! man sieht ja am beispiel von frau herman was für gebrabbel dabei herauskommt wenn man weibsvolk von der küche in eine buchvorlesung gehen lässt.
