4. November 2012

Manchmal fällt auf uns der Rost

und macht uns schlapp.



Nun ist es kaum noch zu übersehen. Das Jahr 2012 rostet vor sich hin und wird, so nichts außergewöhnlich passiert, in Bälde verrostet sein, Staub der Geschichte, der niemanden mehr interessiert.

Es wurde ja dargelegt, daß DxO mit Version 8 seines RAW-Konvertes ein knackiges Stück Software vorgelegt hat, die es auf Praxistauglichkeit zu testen gilt.

Bisher kann ich zwei Dinge konstatieren. Die mit den Standardeinstellungen aus RAW konvertierten Bilder sehen besser aus als jene der Mitbewerber am Fotoumwandlungsmarkt. Die Nutzerführung der Software ist gut bis sehr gut. Kein Schnickschnack, der einen ablenkt, man kann sich voll auf die Aufgabe des Entwickelns konzentrieren.

Die Zeitersparnis gegenüber ist doch nicht so erheblich, wie man meinen könnte, da im Entwicklungsprozeß doch der eine oder andere Preset probiert wird, was zu Verzögerungen führt, wenn der nicht die gewünschten Ergebnisse bringt. Dann geht es zurück auf Anfang. Das kostet Zeit.

Das Problem, was ich nun habe, ist monetärer Art. Bis zum 15.11. gibt es satte 33% Nachlaß, wenn man die Software kauft, danach wird sie wohl wieder 150 Ocken kosten.

Kleiner Hinweis

Alle im Blog seit 01.11. unter dem Label die Farben des Herbstes ver­öffent­lich­ten Fotos sind mit DxO 8.0 entwickelt worden.