Chefredakteur Rüdiger Ditz auf dapd-Anfrage: Der Nachruf sei aber nicht auf der Homepage aufgetaucht, sondern lediglich über Kanäle wie den RSS-Feed oder Twitter verbreitet worden. (WAZ)
Dann war das ein Anschlag der Aliens? SPON leiert nur die ersten Zeilen per RSS ins Netz. Auf Twitter werden erst recht keine Romane vertickert.
Ergo war es die Homepage, zumal die urprüngliche Adresse ja angeben wurde. Schön, einen Verantwortlichen des Spiegel am vorletzten Tag des Jahres beim dreisten Lügen zu erwischen. Da weiß man, was man hat. Vom Spiegel.
Im übrigen kann Herr Ditz den Quelltext der Seite erhalten. Möglicherweise kommt er dem technischen Fehler damit auf die Schliche. Doch, so muß man diesen Herrn Ditz dann wohl fragen, woher kommt dann dieser Quelltext? Auch von den Aliens?
Widerwort: Ich bin nicht im Krieg mit Rußland
