Weil im Browser Firefox zukünftig das reinprogrammiert werden soll, was man momentan über Erweiterungen wie z.B. Cookie-Monster erwerben muß, sind tausende kleine Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, wie das Hamburger Internetmagazin im Nachrichtenticker recherchiert hat.
Tausende kleinere Unternehmen, die bisher von Online-Werbung profitieren, könnten dadurch Pleite gehen, so die Warnung. Schon zuvor hatte der Chef des Interactive Advertising Bureau die Cookie-Sperre als "nuklearen Erstschlag gegen die Werbeindustrie" bezeichnet.
Dann nuked sie. Merkt eh keiner.
Im übrigen vergaßen ore/cis mitzuteilen, welche Länder und Unternehmen das betrifft.
Blablub.