Die Vertreter vom Naturschutzblog ppq haben erneut eine Perle der behutsam ökologischen Nachhaltigkeitsvorsorge in den Vereinigten Staaten Europas vorgestellt und Wege zur Rettung der Falter aufgezeigt, die so bisher nicht in der breiten am Naturschutz interessierten Öffentlichkeit diskutiert wurden.
Wir wollen den geschätzten Naturburschen von ppq unterstützen, indem das historische Moment des Tagespolitischen ergänzt wird, da das deutsche Volk große Anstrengungen unternimmt, großflächig Altflugplätze zu entsiegeln und mit Dünnschichtsolarmodulen zu bepflanzen, was Naturschützern keine Probleme bereitet, da die Fledermäuse in den angrenzenden Kiefernwald umgesiedelt wurden...
Wir, die wir uns mehr dem Historischen verpflichtet fühlen, wollen darauf aufmerksam machen, wer sie erfunden hat, die sorgsame Umgestaltung der Natur zum Wohlgefallen des europäischen Menschen.
Es war der Sowjetmensch, der in seinem unablässigen Streben nach Vervollkommnung des irdischen Daseins das Einssein mit der Natur auf die Tagesordnung setzte, lange bevor Trittin aus seiner Höhle kroch. Nachdem der Sozialismus gesiegt und der Kommunismus an die Tür geklopft hatte, wurde die Umgestaltung aller Sowjetbäume in Naturgewächse in Angriff genommen. Es waren junge Komsomolzen, Timurhelfer und Pioniere mit dem roten Halstuch, die den Sowjetstern noch strahlender leuchten ließen.
Sojwetmacht ist Kommunismus und Elektrifizierung oder so ähnlich, schrieb Lenin irgendwann mal auf. Naturschutz ist Urkommunismus, rufen wir enthusiasmiert, denn es gibt nichts schöneres, als in der angenehm temperierten Natur Ameisen zu zählen. Doch lest selbst vom erfolgreichen Verlauf der Operation "Ameise".
screenshot: Prager Volkszeitung vom 25.09.1981