12. November 2013

verdächtige Kunstwerke

Behörden haben 25 Werke aus dem Münchner Kunstfund ins Internet gestellt.

Soso, da werden einfach mal so 25 verdächtige Kunstwerke veröffentlicht. Es geht noch weitaus präziser, wie die Zeit mitteilt. Behörden, ja diese seltsamen Lebewesen, diese Behörden, Banausen, also Kunstbanausn, die haben einfach mal so 25 verdächtige Kunstwerke ins Internet gestellt. Da stehen sie nun rum, diese verdächtigen Kunstwerke, im Internet, und niemand tut was.

Was uns die Zeit allerdings verschweigt, ist die Tatsache, was diese 25 Kunstwerke verdächtig macht, werden ließ, so daß diese ganz nach nordkoreanischer Art, nicht exekutiert, aber einfach mal so in dieses Internet und damit an den öffentlichen Pranger gestellt werden und somit vielleicht doch exekutiert. Exemplarisch.

Laßt uns gemeinsam raten. In schlechter deutscher, weil jahrzehntelang gepflegter Tradition, kann es sich nur um entartete Kunst handeln, die die Behörden da hingestellt haben. Zur Abschreckung.

Siehe auch das Hamburger Kunstmagazin vom 11.11.2013, 09:17 Uhr:

Behörden veröffentlichen verdächtige Werke

Ja, das vermuten wir schon lange, daß die deutschen Behörden verdächtige Werke veröffentlichen.

Kunstwerk Bitte nicht berühren!
Symbolfoto: ein Kunstwerk steht im Internet