16. Dezember 2013

kein nordistisches Profiling bei der Berliner Polizei

Die Redaktion der Zeitung "Neues Deutschland" hat ihren Experten für Gesichtserkennung zum Berliner Polizeipräsidenten geschickt, um ihm durch geschickte Fragestellungen des Nordismus überführen zu können.

Das Problem, in Berlin liegt kein Schnee, die im Blog tagesaktuell veröffentlichten Fotos entstammen dem Archiv der Schäden, die Xaver in seinem Wüten in der Region angerichtet hat, so daß sich der Polizist nicht auf's Glatteis schieben ließ.

Ziehen wir uns den sozialistischen Experten für die Zurdnung von Gesichtern zu Staaten, Nationen, Völkerschaften und Ethnien, Martin Kröger, rein.

In den höheren Diensträngen sucht man aber vergeblich ein nicht-deutsches Gesicht.
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Als die Polizei in der vergangenen Woche mit einem Video in der BVG zu Taschendieben für Aufsehen sorgte, auf dem lediglich Migranten zu sehen waren...

Die Diskussion wundert mich. Der Film wurde 1999 gedreht, vorher wurde er mehrfach eingesetzt und plötzlich wird er skandalisiert. Außerdem handelt es sich im Film um drei Originalaufnahmen. Das ist doch viel spannender als gestellte Szenen.

Gruppen wie die Initiative Schwarze Deutsche unterstützen die »Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt«. Diese fordert ein Ende des sogenannten Racial Profiling, also der Kontrolle von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Was halten Sie davon?

In der Berliner Polizei gibt es kein strukturelles Racial Profiling, Punkt. Wir schreiten ein oder kontrollieren ausgehend von der polizeilichen Analyse. Das heißt, wir schaffen uns ein Lagebild zum Beispiel im Bereich des Rauschgifthandels. Natürlich verhält sich ein Dealer anders als ein Passant. Da kann man die Dinge zuordnen, logisch und kriminalistisch nachvollziehbar. Racial Profiling wäre es, wenn wir ohne Anlass im Einzelfall Leute nach ihrem Aussehen kontrollieren würden, das machen wir aber nicht.