Wir wundern uns nicht, daß Flug MH17 in deutschen Medien, nun, nicht totgeschwiegen, doch zumindest aus der Schußlinie genommen, und nur noch mit einer Tagesmeldung bedacht wird. Es bahnte sich an, daß es sich unter anderm auch um ein desaströses Medienversagen handelt. Die haben sich mit ihrer Schuldzuweisungs- und Beweismangel-Argumentation selber abgeschossen.
Wir hatten ja gestern den amerikanischen Investigator Robert Parry, der sich einen Tag nach einem gut durchzechten Kneipenabend mit seinem alten Geheimdienstkumpel daran erinnerte, daß der irgendwas von wahrscheinlich Idioten gesagt hatte, die Flug MH17 absgeschossen haben. Was genau, daran erinnerte er sich nicht mehr, aber daran, daß er sich selber wieder mal in Erinnerung bringen könnte, mit einer unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertrauen Top Information. Die Soldaten waren besoffen, haben die amerikanischen Spezialisten rausgekriegt, weil sie auf ihren Satellitenbildern verstreute Bierflaschen rund um die Raketenstellung ausmachen konnten.
Wir hatten den günstigsten und damit auch wirtschaftlich absolut ungünstigsten Fall angenommen und herausgearbeitet, daß dann etwa 5cm Auflösung möglich wären, womit auf Satellitenfoos alles mögliche detektiert werden kann, solange genügend viele 5cm-Samples vorhanden sind. Für verstreute Bierflaschen reicht das nicht aus. Auch nicht für einen Kasten. Schon gar nicht, wenn man einen eher realistischen Wert von 30 oder 50cm Auflösung unter bestmöglichen Bedingungen annimmt. Bezüglich von Hubble haben wir noch einen Vergleich gefunden.
Das Teleskop soll die Frontscheinwerfer eines Autos in einer Entfernung von 11.000 km noch auflösen könnte.
Heute machen wir weiter in Physik, Mathematik und nutzen den bisherigen Erkenntnisstand der Zeitung "Welt", der genauso streng geheim ist wie der der CIA, also bisher nicht offenbart wurde. Dann machen wir das eben.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Boeing-Modell 777 in zehn Kilometer Höhe höchstwahrscheinlich von einer oder mehreren Raketen des BuK-Flugabwehrsystems ... getroffen.
Wie die BUK funktioniert, ist für uns uninteressant. Wie sie detoniert, das wollen wir wissen, bzw. welche Wirkung die Detonation der Rakete am Ziel hat. Mit der Mathematik fangen wir gleich an. Wie hoch ist die Trefferwahrscheinlichkeit des Buk-Systems eigentlich? 70%. Um eine Flugzeug halbwegs sicher abzuschießen, muß also eine Salve mit mehreren Raketen geschossen werden. Ein Union-Fan aus Neuenhagen weiß darum die ultimative Lösung.
Erst 3 Systeme parallel garantieren eine 100%ige Trefferwahrscheinlichkeit.
Wäre unsere erste Frage an die Welt, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeit mit drei Raketen wirklich ist. Das ist für ganz viele Menschen eine unlösbare Aufgabe, insofern versuchen wir uns an einer Näherung über die Hintertür. Wir stellen die Überlegung an, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, mit drei Raketen nicht zu treffen, denn das läßt sich sehr einfach berechnen, da es sich im vorliegenden Fall um das Produkt der Wahrscheinlichkeiten unabhängiger Ereignisse handelt. Mit drei Raketen das zu verfehlen reduziert sich auf 0,33. Oder andersrum. Auch mit drei Raketen besteht die Möglichkeit, das Ziel zu verfehlen. doch immerhin haben wir eine Trefferquote von 99,973%.
Wird eine solche Raketensalve abgeschossen, dann macht es zisch, wumms, fauch, rauch und pfeif und alles mögliche, Muster in die Luft usw. Auch das nur nebenbei, damit sich die Praktikanten bei der Zeitung Welt auf Spurensuche im Netz machen, diese Ereignisse in den social networks (US-Geheimdienst) aufzufinden, denn die haben die Beweise ja auch daher. Ihr dürft euch sicher sein, daß ein Mütterchen in der Ukraine das euch brühwarm in euer Mikro erzählen würde, wäre das in der Nähe ihres Dorfes passiert. Macht euch nach diesem Video auf die Suche, da es ein Hinweis auf den Abschußvorgang ist.
Nun zur Rakete, wenn sie 20 Meter vor dem Cockpit die Entscheidung fällt, explodieren zu müssen, da der günstigste zeitpunkt gekommen ist. Was da alles passiert, ist wieder schnöde Physik und läßt sich auf folgende Fakten herunterbrechen. Flugzeug und Rakete bewegen sich mit bestimmten Geschiwndigkeiten aufeinander zu, hinzu kommt die Detonationsgeschwindigkeit des Gefechtskopfes. Daraus resultiert die kintische Energie, mit der ein Splitter das Flugzeug trifft. Das macht bei grob geschätzten 20 Mach (Summe der Geschwindigkeiten) und 10 Gramm pro Splitter um die 250.000 bis 500.000 Joule, also das, was ein PKW bei 100 km/h je nach Gewicht ebenfalls aufbringt.
Bezogen auf das kleine Teil ist diese Energie so hoch, daß beim Durchschlagen der Bordwand und der Zerstörung der Kabinenverkleidung alle brennbaren Materialien an diesen Stellen binnen Sekunden wegen der enorm hohen Reibung entzündet sind. Das Flugzeug würde als lodernde Fackel zur Erde trudeln, möglicherweise noch zerbrechen, da die mechanische Stabilität durch die Hitzeentwicklung ebenfalls hinüber ist. Treffen mehrere dieser Splitter auf das Flugzeug, entstehen mehrere Brandherde.
Damit man ungefähr eine Vorstellung hat, wie das alles oben in der Luft aussieht, sei es per Clip visualisiert. Hier haben die Bombenkerle von eine Etage drüber ihre Kameraden ins Jenseits befördert.