Die unumkehrbare Schmelze der Antarktis, genauer, des Eises der Antarktis, so viel ist sicher, hat sich am anderen Ende der Welt zu einem riesigen Eisberg aufgehäufelt, da ein Russen-U-Boot den Propfen verstopft, damit die Ozeane nicht überlaufen. So flutschen die Gletscher ins Wasser und türmen sich zu verzweifelten Eisbergen auf. Die Antarktis selber wird erst dann schmelzen, wenn es dort unten auch Russensommer gibt, wie hier, wo in Mitteldeutschland die Autobahnen unter den Pneus wegschmelzen, so daß sich die Kraftfahrer ihren Weg durch Betonschlamm bahnen müssen. Einige Autobahnen kriegen sogar Krebs. Der Rest an Ungeheuerlichem im Klimaboard.
Es wird ein Weilchen dauern, bis die Experten die Computerprogramme so nachjustiert haben, daß diese wieder zuverlässig Alarmismus errechnen. Bis dahin pausiert der Klimawandel in den Medien.
Die Fotoenthusiasten können ja mal den Link zu den Klimahysterikern anklicken und sich das Bild reinziehen, denn das genutzte ist grottenschlecht und gut zugleich. Es zeigt nämlich, nein, nicht den Klimawandel, die Schwierigkeiten des Fotografierens von strahlend blauem Himmel mit immensem Weitwinkel. Der ist dann teilweise schwarz. Das Thema hatten wir zuweilen auch im Blog. Außerdem kommt eine fette Vignettierung hinzu. Aber so sind sie halt, die Medien, billig auf Deibel komm raus.