23. August 2014

Moritz Gathmann immer noch volltrunken?

Eigentlich hatte Gathmann ja versprochen, nicht mehr zur Flasche zu greifen, damit der Spiegel auch fürderhin ein paar seiner Schriftsätze aufkauft. Das Moskau fehlt, in dem Gathmann sonst seine Suffphantasien anfertigte, ansonsten ist die schriftstellerische Diktion die gleiche wie immer. Der Spiegel zieht in seiner Kriegspropaganda wieder an, es war wohl doch dem Kantinenenstreit um Weiterbeschäftigung oder Entlassung geschuldet, daß zwei Tage lang Ruhe an der Propagandafront herrschte.

SPIEGEL ONLINE 22. August 2014, 18:30 Uhr
Russischer Hilfskonvoi in der Ukraine

Putins taktischer Punktsieg

Die Lastwagen dienen vor allem als Instrument im Propagandakrieg...
...wollte die ukrainische Regierung diese Bilder wohl verhindern - weil sie tatsächlich in die Irre führen: Ohne Moskaus tatkräftige Unterstützung für die prorussischen Kämpfer im Osten der Ukraine hätte es diesen Krieg nie gegeben...
Im August erzielte die ukrainische Armee bedeutende militärische Erfolge gegenüber den prorussischen Kämpfern...
Die ukrainische Seite zögerte allem Anschein nach die Abfertigung der Lastwagen möglichst lang hinaus.
In der Zwischenzeit konnten Journalisten sich davon überzeugen, dass hinter den weißen Planen tatsächlich nur Kindernahrung, Wasser und Schlafsäcke liegen.


Gathmann ist auch nur eine Propaganda-Ratte. Und wie man anschaulich sieht, mangelt es im Suff an logischen Konsistenz des geistig Erbrochenen. Wir konstatieren allerdings, daß man unter Betäubungsmitteln wie Putinka trotz allem einen festen Klassenstandpunkt hat. Das ist beunruhigend.