27. August 2014

NSU: Ist Matthias Dienelt der Mörder von Böhnhardt und Mundlos?

Wir wissen es nicht. Der MDR weiß es nicht. Der Fatalist gibt sein Wissen nicht preis.

Wir wissen nur, daß Dienelt nicht dem Götzl zugemutet, sondern von der Bundesanwaltschaft geschützt wird. Allem Anschein nach dürfen Götzl und Anwesende am Münchner Staatstheater nicht wissen, was Dienelt weiß, damit das Schauspiel entsprechend Script bis zum Ende durchgespielt werden kann.

Wenn der Dienelt mal einen Schlag aus seinem Leben erzählen würde, das würde ein Rauschen im Blätterwald erzeugen, da sind Putins unsichtbare Panzerkolonnen ein Scheißdreck gegen.

Woher der MDR allerdings weiß, daß BMZ 10 Morde begangen haben, das haben sie im Video nicht verraten. Behauptet schon.

Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen haben die beiden Männer bereits 10 Menschen brutal ermordet, zwei Bombenanschläge und wenigstens 12 Banküberfälle begangen.

Achso? Haben sie das? Könnt ihr das auch mit solchen schicken Videos belegen?

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In Ergänzung kann auch gefragt werden, ob es eventuell doch Angehörige der BFE 523 aus Böblingen waren, die vom LKA bezüglich des Mordes an der Polizistin Michelle Kiesewetter noch einmal genauer unter die DNA-Lupe und Verhörlampe (FBI, Stufe 3) genommen werden sollten, aber nicht durften. Weil es Staatsanwälten nicht gefällt, wenn Polizisten des Polizistenmordes gezichtigt werden?

Dann rückt wieder jener Kreis an Polizisten in den Fokus, der vom Springerdienst der Kiesewetter Kenntnis haben konnte, da sie sich ja außerhalb der regulären Dienstpläne für den Einsatz in Heilbronn gemeldet hat.

Laut den Akten hatten Ermittler einen bestimmten Personenkreis aus der BFE 523 in Verdacht. Als sie diesen Verdacht von Florain Heilig bestätigt kommen wollten, erkrankte der an Blitzliebskummer und Selbstentzündung, so daß er auf halbem Wege zum LKA verstarb.

Darüber hinaus ist interessant, daß die vom fatalisten bei Daten-Diensten gespeichterten Dokumente langsam wieder ausgedünnt werden. So ist zum Beispiel die Akte zur Untersuchung der Brandruine Frühlingsstraße wieder vedunstet. Andere sicherlich auch. Da wird doch nicht etwa die Bundesanwaltschaft oder das BKA Urheberrechte geltend gemacht haben? Wenn, dann darf das Urteil im Prozeß allerdings nicht im Namen des Volkes gefällt werden, denn dann gehören die Akten, auf die sich das Urteil stützten wird, auch dem Volk.

Da bleibt nur über, zukünftig einen Dienst wie multiupload.biz zu nutzen, der Dokumente im Internet weit streut, oder gleich dem Kumpel von Edward Snowden zu übereignen, oder wikileaks oder cryprome. Dann aber die volle Dröhnung. Davon abgesehen, die Prozeßbeteiligten haben das ja auch. Es wäre deren Aufgabe, denn ganzen Quark aufzurollen und dem Götzl um die Ohren zu hauen.

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